Produktinformationen "Dad"
«Dad» ist ein Roman über einen Hippie-Vater, aber auch eine Reise in das Deutschland von den 1960ern bis in die Nullerjahre, in die Länder Nordafrikas und in viele Winkel Asiens. Die Ehe der Eltern, den Vater, die Wurstwarendynastie, aus der er stammte – das alles gibt es nicht mehr. Geblieben sind Geschichten von großen Abenteuern. Und dem einen, das kein Happy End hat, der HIV-Infektion, die er von einer seiner Reisen mitbrachte. Dies ist eine Geschichte über Freundschaft, Liebe, Sucht und Sehnsucht und über eine junge Frau, die versucht zu verzeihen.
Biographie - Gantenbrink, Nora
Nora Gantenbrink, geboren 1986, studierte in Münster und besuchte die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Sie arbeitete acht Jahre lang als Reporterin für den Stern mit Stationen in New York und Los Angeles. Ihre Reportagen wurden mehrfach ausgezeichnet. Für Ihren Debütroman Dad erhielt sie den Literatur-Förderpreis der Stadt Hamburg. Seit 2021 ist sie Kulturredakteurin beim Spiegel
Rezensionen "Dad"
Die schönste Pointe des Romans: Im Erzählen funkt Wahrhaftigkeit.Szene Hamburg (Ulrich Thiele)
Ein dramatisch-elegisches Finale voll lebenskluger Gelassenheit.
Neue Osnabrücker Zeitung (Karsten Herrmann)
Ein Glücksfall für die deutsche Gegenwartsliteratur, möchte man fast sagen, eine solche Stimme zwischen Verzweiflung, Selbstmitleid und Selbstironie vernehmen zu dürfen.
literaturkritik.de (Sascha Seiler)
Eine schmerzlich schöne Annäherung, vor allem an sich selbst.
Emotion (Silvia Feist)
Emotional aufgeladen und absolut lesenswert!
Evangelische Zeitung (Mirjam Rüscher)
Das Buch handelt von einer Vater-Tochter-Beziehung - oder eher: keiner Vater-Tochter-Beziehung.
NDR "Bücherjournal" (Mirjam Rüscher)
Berührender Roman über eine Tochter auf der Suche nach der Geschichte ihres Vaters. Die Autorin beherrscht eine ebenso leise wie versöhnliche Lakonie, die auch tragische Szenen angemessen abfedert.
Musikexpress (Jochen Overbeck)
Einnehmend. Das Schöne ist, dass man einen Mann kennenlernt, der unglaublich lustig ist. Einen Mann, der zu leben versteht. Man sollte ihn nur nicht unbedingt zum Vater haben.
Deutschlandfunk Kultur "Lesart" (Jochen Overbeck)
Spannend, positiv und lebensbejahend.
Südkurier (Jochen Overbeck)
Ein kleines Kunststück, ein faszinierendes Buch.
Hamburger Abendblatt (Thomas Andre)
Starkes Romandebüt. "Dad" ist ein Buch, dem etwas ziemlich Seltenes gelingt. Es ist schnell: Gantenbrink montiert Gegenwart und Vergangenheit, Anekdote und innere Einkehr, Spaß und Verzweiflung so versiert, dass man sehr gern dranbleibt.
Spiegel Online (Jochen Overbeck)
Jeder, der eine Kindheit, eine Jugend, Eltern & ein Herz hat, wird DAD lieben!
Stephan Maus (Jochen Overbeck)
I love Gantenbeins Schreibe mucho, mucho!
Udo Lindenberg (Jochen Overbeck)
Nora Gantenbrinks Sprache geht ins Ohr, prägt sich ein.
Die Zeit (Jochen Overbeck)
Jede Menge große Gefühle. Es wird geweint, gelitten und geliebt.
Ruhr Nachrichten (Jochen Overbeck)
Melancholische Familiengeschichte.
Neue Presse (Jochen Overbeck)
Derbe Attitüde, empfindsame Seele.
Der Tagesspiegel (Gunda Bartels)
Ein melancholischer, aber auch begeisternder Roman, der voller kluger Sätze steckt.
Flow (Gunda Bartels)
In "Dad" gibt Nora Gantenbrink all jenen Gefühlen und Fragen Raum, die sonst nur in Untiefen schlummern, und entführt auf eine Reise von den 60ern bis in die Nullerjahre.
Brigitte Woman (Gunda Bartels)
Schnoddrig schnell und lebensklug lakonisch, voller schräger Typen und immer
auf der Kante zwischen Melancholie und Lebenswut.
Kieler Nachrichten (Gunda Bartels)
Nora Gantenbrinks autobiographisch inspirierter, berührend schnoddrig erzählter Roman handelt von der Sehnsucht, die Provinz hinter sich zu lassen.
Brigitte (Gunda Bartels)
Gantenbrink lässt das Ungewöhnliche mit dem Gewöhnlichen zusammenprallen. Ein kluges, unaufdringliches, humorvolles Buch.
Süddeutsche Zeitung (Agnes Striegan)
Gantenbrink geht schwere Themen an: den Tod eines Elternteils,Trauer, Verlust. Trotzdem findet sie eine wunderbar leichte Sprache: pointiert, melancholisch, oft komisch.
Weser Kurier (Katharina Frohne)
Das Bedürfnis, sich seiner selbst, seiner Herkunft zu versichern, zu wissen, woher man stammt, das Erbe ans Licht zu holen, wie das Annie Ernaux in ihrem Vaterbuch „Der Platz“ als ihre Motivation bezeichnet hat, dieses Bedürfnis ist auch im Zeitalter von Twitter, Instagram und Co ein dringendes, notwendiges.
Der Tagesspiegel (Gerrit Bartels)
Schnoddrig, liebevoll und schön lebenswütig.
rnd-news.de (Gerrit Bartels)

Leseprobe
Hauptlesemotive: | Entspannen |
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Produktart: | Taschenbuch |
Produktform: | Taschenbuch |
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