Das Glück des Gehens
12,00 €
Die erste populärwissenschaftliche Abhandlung über das Gehen – eine der alltäglichsten und zugleich zufriedenstellendsten Tätigkeiten, von der unsere Gesundheit, unsere Resilienz, unsere Kreativität und unsere Stimmung erheblich profitieren. Kaum etwas bringt uns so schnell auf andere Gedanken und befördert das eigene Wohlbefinden so problemlos wie ein Spaziergang. Der renommierte Neurowissenschaftler Shane O'Mara ist selbst leidenschaftlicher Spaziergänger und zeigt anschaulich und unterhaltsam, warum der aufrechte Gang entscheidend für unsere Evolution war, was sich, während wir laufen oder wandern, in unserem Gehirn und Nervensystem abspielt und wie wichtig Gehen für den sozialen Zusammenhalt ist.
Biographie - O'Mara, Shane
Shane O’Mara ist Professor für Experimentelle Neurowissenschaft am Trinity College der Universität Dublin. Er ist leitender Forscher und war Direktor am Institut für Neurowissenschaften des Trinity College, eines der führenden neurowissenschaftlichen Forschungszentren Europas. Wo und wann immer möglich unternimmt er ausgedehnte Spaziergänge, besonders gerne in fußgängerfreundlichen Städten. Er twittert als @shaneomara3 und schreibt einen regelmäßgen Newsletter (brainpizza.substack.com/).
Hainer Kober, geboren 1942, lebt in Soltau. Er hat u.a. Werke von Stephen Hawking, Steven Pinker, Jonathan Littell, Georges Simenon und Oliver Sacks übersetzt.
Rezensionen "Das Glück des Gehens"
Es macht uns gesünder, glücklicher, schlauer und liegt so nah: Dieses Buch feiert das Gehen.Psychologie (Katharina Wantoch)
Wunderbar abwechslungsreich. Sein vielseitiges Buch jedenfalls macht große Lust, die eigene Stadt, das Dorf oder das Umland zu Fuß zu erkunden.
Deutschlandfunk Kultur "Lesart" (Michael Lange)
Gehen. Noch geht das ja. Allein oder zu zweit. Es tut gut, und es ist gut. Wie gut,
das beschreibt der Neurowissenschaftler Shane O’ Mara in seinem unterhaltsamen und sehr persönlich gehaltenen Sachbuch.
Hannoversche Allgemeine Zeitung (Michael Lange)
Selten kam ein Buch gelegener, gehören das Spazierengehen und der Gang zu Supermarkt und Apotheke doch zu den wenigen Dingen, die gerade noch erlaubt sind.
Süddeutsche Zeitung (Claudia Fromme)
O'Maras Buch macht große Lust auf Bewegung und Spaziergänge.
Saarländischer Rundfunk (Tobias Wenzel)
Gehen ist die beste Medizin.
Lübecker Nachrichten (Welf Grombacher)
Wer vorwärts geht, kann Schritt für Schritt viele Beschwernisse hinter sich lassen.
Tages-Anzeiger (Christine Richard)
Ein Loblied auf das "Glück" des Gehens.
Frankfurter Allgemeine Zeitung (Andreas Mayer)
Die Coronavirus-Pandemie ist unbestritten eine riesige Katastrophe. Aber sie hat auch ein paar gute Sachen in unseren Alltag zurückgebracht: Mehr Menschen kochen oder backen wieder selbst – und wir gehen wieder mehr spazieren. Inmitten der alles überragenden Katastrophe gibt es kleine Gewinne, die wir unbedingt beibehalten sollten.
Spiegel Online (Lea Wolz)

Leseprobe
Hauptlesemotive: | Verstehen |
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Produktart: | Taschenbuch |
Produktform: | Taschenbuch |
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