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Der Friedhof von Niederhof

Produktinformationen "Der Friedhof von Niederhof"
  • Solivagus-Verlag
  • 978-3-947064-26-7
  • 06.08.2025
  • 160 x 225 (B/H)
  • Fadenbindung
  • heb
  • 1
  • 284 Seiten
  • 7 %

  • Bis weit in die Neuzeit hinein war es jüdischen Menschen verboten, sich in Vorpommern anzusiedeln. Ab 1757 wurde zunächst eine kleine Gruppe in Stralsund geduldet, als den Stralsunder Geschäftsleute Joachim Ulrich Giese und Adolf Friedrich von Olthof die Lizenz zur Münzprägung von der schwedischen Regierung in Pommern verpachtet und dafür jüdische Experten im Geschäft mit Edelmetallen benötigt wurden. Diese wenigen Jüdinnen und Juden durften ihre Toten allerdings nicht innerhalb Stralsunds bestatten, sondern mussten jüdische Friedhöfe auf mecklenburgischem Gebiet (Ribnitz und Bad Sülze) nutzen, wo zu dieser Zeit liberalere Judengesetze galten.
    Hauptlesemotive: Auseinandersetzen
    Nebenlesemotive: Verstehen
    Produktart: Buch gebunden
    Produktform: Hardcover

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