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Der Trost der Schönheit

Produktinformationen "Der Trost der Schönheit"
  • ROWOHLT Taschenbuch
  • Arnim, Gabriele von
  • 978-3-499-01185-6
  • 16.09.2025
  • 124 x 15 x 191 (B/T/H)
  • 188
  • Taschenbuch
  • deutsch
  • 1. Auflage
  • 224 Seiten
  • 7 %

  • Trost finden. In einer Welt, die so überwältigend, ängstigend, fordernd sein kann. Trost finden im Empfinden von Schönheit, weil das, so Gabriele von Arnim, nicht weniger ist als Selbsterhalt. «Ich brauche Schönheit. Den Trost der Schönheit. Denn wenn ich Schönheit sehe, höre, lese, spüre, dann glaube ich an Möglichkeiten. An Wege, Räume, Purzelbäume.»

    Der Trost der Schönheit ist eine schillernde Verbindung aus autobiografischem und essayistischem Erzählen: keine Kulturgeschichte, die ihren Gegenstand mit Theorie einhegen will, sondern eine literarische Spurensuche. Gabriele von Arnim fragt nach den Formen und Wirkungen dessen, was wir schön nennen; nach dem Glück und den dunklen Seiten der Empfindsamkeit. Die Suche führt zurück in die Kindheit, zu einem Mädchen aus kühl geführtem Haus, das erst lernen muss, zu fühlen, um Schönheit – einen tröstlichen Moment lang – in all ihrer endlichen Fülle wahrnehmen zu können.

    Nach dem Spiegel-Bestseller Das Leben ist ein vorübergehender Zustand ein neuer bewegender Bericht aus dem Innern. Ein Buch, das den Blick weitet für die Welt um uns und ihre Vergänglichkeit, das Mut macht zum Aushalten von Ambivalenz.


    Biographie - Arnim, Gabriele von

    Gabriele von Arnim wurde 1946 in Hamburg geboren. Sie hat studiert, promoviert und zehn Jahre als freie Journalistin in New York gelebt. Danach schrieb sie u.a. für DIE ZEIT und SÜDDEUTSCHE, BR und WDR und arbeitete als Moderatorin für ARTE, SDR/SWR und SF. Sie schreibt Rezensionen für Zeitungen und Hörfunk, moderiert Lesungen, hat mehrere Bücher veröffentlicht und lebt in Berlin.



    Rezensionen "Der Trost der Schönheit"

    „Ich brauche Schönheit“, schreibt die kluge Essayistin Gabriele von Arnim, eine der angenehmsten Überraschungen auf dieser Bestsellerliste. „Den Trost der Schönheit. Denn, wenn ich Schönheit sehe, höre, lese, spüre. Dann glaube ich an Möglichkeiten, an Wege, Räume, Purzelbäume.“ Das trifft’s genau.
    Der Tagesspiegel (Denis Scheck)

    Gabriele von Arnims Gedanken zu verfolgen, ist ein Geschenk: In der Schönheit ihrer Sätze kann die Lesende Trost finden.
    Börsenblatt (Sabine Cronau)

    Autobiografisch gefärbt, mit vielen Anspielungen aus Literatur und Musik versehen, beschreibt Gabriele von Arnim, wie Schönheit ihr Kraft und Durchhaltevermögen gegeben hat. Ein Text gegen die „Attacken der Welt“.
    Zeitzeichen (Sabine Cronau)

    Ein augenöffnender Essay. Bravo!
    Der Tagesspiegel (Denis Scheck)

    Die Suche nach Schönheit ist hier nicht blosses Wohlfühlprogramm, sondern Teil einer Lebenspraxis. In einer Mischung aus Essay, Autobiografie und Meditation schreibt sich von Arnim mit klarer und poetischer Sprache an der Schönheit entlang. Die Stimme einer nachdenklichen und lebenshungrigen Frau.
    Neue Zürcher Zeitung (Denis Scheck)

    Ein poetisches und wahrhaft tröstliches Buch.
    Kronen Zeitung (Denis Scheck)

    Ein Manifest für das Menschenrecht auf Schönheit. Ein Buch, das übrigens – wie sollte es auch anderssein – sehr schön und stellenweise geradezu poetisch geschrieben ist.
    SWR 2 "Lesenswert" (Margrit Irgang)

    Wer Trost empfinden und empfangen will, braucht Mut, Erschütterungen zuzulassen, um innerlich lebendig zu bleiben - der Weltwirklichkeit
    zum Trotz. Wie die Autorin über Versehrung, Lebenslust und Todesnähe
    schreibt, ist bemerkenswert. Und nie larmoyant.

    Basler Zeitung (Margrit Irgang)

    Gabriele von Arnim begibt sich auf die Suche nach den Ausprägungen und Auswirkungen dessen, was wir als schön empfinden. Dabei erkundet sie sowohl das Glück als auch die dunkleren Facetten der Empfindsamkeit ... Eine literarische Entdeckungsreise.
    fnp.de (Sven Trautwein)

    Ein erhabenes und schönes Buch ... tiefgründig und erhellend.
    Wild Magazin (Sven Trautwein)

    Ihre Antworten sind so entwaffnend ehrlich, dass man sich traut alles zu fragen, auch die persönlichsten Dinge.
    Zeitlupe (Claudia Senn)

    Wunderschöne poetische Bilder.
    Spiegel Online (Lesley Sevriens)

    Von der Kindheit in die Reife, manchmal auch die Verzweiflung des Alters, von der Freude in die Angst, vom Persönlichen ins Politische. Eine Suche so voller Anregungen, dass sie zu lesen sich unbedingt lohnt.
    WDR 5 "Scala" (Jutta Duhm-Heitzmann)

    Hauptlesemotive: Entdecken
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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