Der Weiße Tod
 (25.08.2003)

12,00 €*

Produktnummer: 9783518455364
Verlag: Suhrkamp
Author: Lem, Stanisław
ISBN: 978-3-518-45536-4
Erscheinungsdatum: 25.08.2003

       
Produktinformationen "Der Weiße Tod"
  • Suhrkamp
  • Lem, Stanisław
  • 978-3-518-45536-4
  • 25.08.2003
  • 117 x 32 x 190 (B/T/H)
  • 442
  • suhrkamp taschenbuch (3536)
  • deutsch
  • Bajki robotów und Cyberiada
  • pol
  • 3
  • Dedecius, Karl & Zimmermann-Göllheim, Irmtraud & Rymarowicz, Caesar & Reuter, Jens & Staemmler, Klaus
  • 466 Seiten
  • 7 %

  • Die großen Sternfahrer
    Pilot Pirx, Ijon Tichy und die beiden Roboter Trurl und Klapauzius sind die bekanntesten Figuren des weltberühmten polnischen Science-fiction-Autors und Zukunftsforschers StanisBaw Lem. Die vorliegenden Sammelbände vereinen alle Geschichten dieser Protagonisten. Lem schickt den Leser weit in die Zukunft, treibt dort ein scharfsinnig-erfinderisches Spiel mit ihm und holt ihn dann wieder belehrt und bestens unterhalten auf die Erde zurück.


    Biographie - Lem, Stanisław

    Stanisław Lem wurde am 12. September 1921 in Lwów (Lemberg) geboren, lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. März 2006 starb. Er studierte von 1939 bis 1941 Medizin. Während des Zweiten Weltkrieges musste er sein Studium unterbrechen und arbeitete als Automechaniker. Von 1945 bis 1948 setze er sein Medizinstudium fort, nach dem Absolutorium erwarb Lem jedoch nicht den Doktorgrad und übte den Arztberuf nicht aus. Er übersetzte Fachliteratur aus dem Russischen und ab den fünfziger Jahren arbeitete Lem als freier Schriftsteller in Krákow. Er wandte sich früh dem Genre Science-fiction zu, schrieb aber auch gewichtige theoretische Abhandlungen und Essays zu Kybernetik, Literaturtheorie und Futurologie. Stanisław Lem zählt heute zu den erfolgreichsten Autoren Polens. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, verfilmt und in 57 Sprachen übersetzt.

    Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main.

    Hauptlesemotive: Eintauchen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

    0 von 0 Bewertungen

    Bewerten Sie dieses Produkt!

    Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Kunden.