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Die letzte Utopie

Produktinformationen "Die letzte Utopie"
  • Mitteldeutscher Verlag
  • Ishikawa, Tatsuzō
  • 978-3-68948-001-1
  • 24.02.2025
  • 135 x 210 (B/H)
  • deutsch
  • 1
  • Die letzte Republik spricht Leserinnen an, die sich für anspruchsvolle Literatur mit einer Mischung aus Science-Fiction und Gesellschaftskritik interessieren. Fans von Autoren wie George Orwell oder Isaac Asimov finden in diesem Werk starke Parallelen. Leserinnen von japanischer Literatur.
  • Mangold, Sabine & Mizobuchi, Yuri
  • 320 Seiten
  • 7 %

  • Der Roman von 1952 erzählt die fesselnde Geschichte eines fiktiven Volksaufstands gegen eine korrupte Regierung in einer abgelegenen Provinz Japans. In einer nicht allzu fernen Zukunft ist die gesamte Welt zu einer einzigen Republik vereint. Krieg und Armut gehören der Vergangenheit an, Geld existiert nicht mehr. Lebensmittel und Materialien werden in unbegrenzten Mengen verteilt, Roboter übernehmen den Großteil der harten Arbeit, und die Menschheit lebt sorglos in dieser hochentwickelten Utopie. Doch ein neues Experiment am „Moral-System“ der Roboter bringt das fragile Gleichgewicht ins Wanken. Massenproteste brechen aus. Die Menschen, bislang durch die Zivilisation eingeschläfert, erwachen und stellen die perfekte Gesellschaft infrage. Tatsuzō Ishikawa wird von Kritikern als einer der scharfsinnigsten Chronisten der japanischen Nachkriegsgesellschaft geschätzt. In „Die letzte Republik“ seziert er die gesellschaftlichen Umwälzungen, menschlichen Leidenschaften und politischen Spannungen der Zeit. Sein eindrucksvolle Porträt einer Nation im Wandel gilt bis heute als eines der wichtigsten Werke der japanischen Literatur.
    Hauptlesemotive: Auseinandersetzen
    Produktart: Buch gebunden
    Produktform: Hardcover

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