Ein Festtag
 (20.07.2018)

10,90 €*

Produktnummer: 9783423146777
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Author: Swift, Graham
ISBN: 978-3-423-14677-7
Erscheinungsdatum: 20.07.2018

       
Produktinformationen "Ein Festtag"
  • dtv Verlagsgesellschaft
  • Swift, Graham
  • 978-3-423-14677-7
  • 20.07.2018
  • 120 x 12 x 191 (B/T/H)
  • 159
  • Taschenbuch
  • deutsch
  • Mothering Sunday
  • englisch
  • 3. Auflage
  • Höbel, Susanne
  • 144 Seiten
  • 7 %

  • Graham Swifts Meisterwerk

    Jane, das junge Dienstmädchen von Beechwood, und Paul, der Spross aus begütertem Haus, haben ein Verhältnis. Heimliche Botschaften, verschwiegene Treffen, doch heute, an diesem sonnigen Märzsonntag 1924, darf Jane – Familie und Dienerschaft sind ausgeflogen – ihr Fahrrad einfach an die Hausmauer des Anwesens lehnen, durchs Hauptportal herein und ins Bett ihres Geliebten kommen. Ein erstes und ein letztes Mal, denn Paul wird bald – standesgemäß – heiraten. Später, gegen Mittag, wird sie leichtfüßig und nackt durch das weitläufige Haus streifen, beseelt von der rauschhaften Innigkeit dieses herausgehobenen Morgens und nicht ahnend, dass ihr Leben am Ende dieses Tages zu zerbrechen droht.



    Rezensionen "Ein Festtag"

    Darin liegt der Reiz des kleinen, schönen Buches: in der Verbindung des Elegischen mit dem tiefen Zweifel.
    Süddeutsche Zeitung (Thomas Steinfeld)

    Der britische Schriftsteller Graham Swift hat mit ›Ein Festtag‹ einen sehr guten historischen Roman geschrieben.
    Literatur Spiegel (Claudia Voigt)

    So very british!
    Madame (Claudia Voigt)

    Ein kleines Buch von großer glühender Intensität!
    NDR Kultur (Ulrike Sárkány)

    Schillernd, unerhört und sinnlich.
    wellness-news.org (Anna-Lisa Kern)

    Graham Swifts elegante Novelle erzählt subtil von ersten Brüchen in der Klassengesellschaft und einer Selbstfindung.
    Emotion (Anna-Lisa Kern)

    Swifts klare, direkte und zugleich poetische Sprache berührt tief verborgenen Saiten und hallt noch lange nach.
    booksection.de (Stefanie Rufle)

    Graham Swift beschreibt in einem eleganten, flirrenden Meisterwerk den Festtag eines Dienstmädchens.
    glanzundelend.de (Georg Patzer)

    Ein zauberhaftes Büchlein legt der 1949 geborene englische Autor Graham Swift vor.
    Ruhr Nachrichten (Andreas Schröter)

    Ein flirrendes literarisches Kleinod, das aller Dinglichkeit enthoben ist.
    Wiener Zeitung, 13./14.05.2017 (Andreas Wirthensohn)

    Graham Swift erzählt eine sinnliche Liebestragödie zwischen Arm und Reich, gestern und heute.
    Für Sie (Andreas Wirthensohn)

    ›Ein Festtag‹ ist ein wundervoller, bittersüßer und zugleich schwebend leichter Roman, der die Geschichte einer Frau erzählt, die entschlossen ist, ihre Leidenschaft zu leben.
    booksection.de (Stefanie Rufle)

    ›Ein Festtag‹ hat mich mit einer intensiven und leidenschaftlichen Atmosphäre überzeugt, die Graham Swift mit seiner Schreibweise wunderbar eingefangen hat.
    buecherkaffee.de (Marcus Kufner)

    Genau das Richtige für alle Fans der TV-Reihe 'Downton Abbey'.
    Freundin (Marcus Kufner)

    Graham Swift erzählt in seiner neuen, zauberhaften Novelle, wie aus einem Hausmädchen eine Schriftstellerin wird.
    Tages-Anzeiger (Martin Ebel)

    ›Ein Festtag‹ wird getragen von der Präzision eines Profis, aber auch von einem Stil, der an die Frische eines Debütanten erinnert.
    Landshuter Zeitung (Günter Keil)

    ›Ein Festtag‹ ist Swifts kürzester Roman, rasant geschrieben und dazu gedacht, in einem Atemzug gelesen zu werden.
    Die Presse (Doris Kraus)

    Ein bezauberndes, melancholisches Werk aus Zeiten, als die Menschen noch zutiefst moralisch denkende Wesen waren.
    Neue Ruhr Zeitung (Doris Kraus)

    Dem Briten Graham Swift ist eine Studie über das Festhalten und Verblassen von Erinnerungen gelungen - mit einer Sprachmagie, wie sie etwa sein Kollege Ian McEwan schon länger nicht mehr hinbekommen hat.
    Stern, 21/2017 (Judith Liere)

    (...) überaus elegant und hinreißend (...)
    Brigitte Woman, 06/2017 (Judith Liere)

    Der ständige Wechsel der Zeitebenen, der diese Geschichte prägt, erfolgt so stimmig und elegant, dass man, anders als beim Lesen vieler anderer Bücher, von lästigen Störgeräuschen aus dem Romangetriebe gänzlich verschont bleibt.
    WDR 5 (Ferdinand Quante)

    Luzid und sinnlich geschrieben, ist Graham Swifts ›Ein Festtag‹ auch ein Fest für Leser.
    Neue Zürcher Zeitung (Ferdinand Quante)

    Eines der besten Bücher, die ich in diesem lesen durfte!
    ktinka.com (Katharina Siekmann)

    Mit ›Ein Festtag‹ hat der britische Schriftsteller ein kleines Meisterstück vollbracht, und dies nicht nur, weil es ihm gelingt, derart viel Stoff in derart konzentrierter Form unterzubringen.
    Goslarsche Zeitung (Katharina Siekmann)

    Ein Kunstwerk.
    koelner-leselust.de (Heike Baller)

    Dass es dem Autor darüber hinaus gelingt, mit wenigen hingetupften Sätzen ein ganzes Gesellschaftsbild des absteigenden englischen Landadels nach dem Ersten Weltkrieg zu entfalten, macht diesen ›Festtag‹ zu einem kleinen Meisterwerk.
    rbb Kultur (Sigrid Löffler)

    Historische Miniatur, Liebeserzählung, Geschichte einer Selbstfindung – Graham Swift erweist sich erneut als Meister der eher kleinen Form.
    WDR 3 (Andreas Wirthensohn)

    Ungestüm und Lebenslust hier, Skepsis und Melancholie dort, das ergibt eine einzigartige Mischung.
    Süddeutsche Zeitung (Martin Ebel)

    Ein des Erzählens und des Erzählten. Der neue Roman von Graham Swift ist ein würdevoller Festtag der Literatur.
    Kleine Zeitung (Bernd Melchiar)

    Die zwei Stunden, die man für die Lektüre von ›Ein Festtag‹ benötigt, sind ein großer Gewinn.
    Braunschweiger Zeitung (Ulrich Kienast)

    Die unfassbare Eleganz des Buches aber entsteht aus der Handhabung der Zeit.
    Die Zeit (Ursula März)

    Es geht darin um eine Zeitwende, ein ganzes Jahrhundert, einen einzigen Tag. Und um eine starke, emanzipierte Frau. Das Wunder ist, dass das alles auf 140 Seiten passt.
    Bayern 2 (Helmut Petzold)

    Es ist ein wunderbares Buch!
    denkzeiten.com (Sandra Matteotti)

    ›Ein Festtag‹ zählt definitiv zu meinen Lesehighlights des Jahres.
    diebuchbloggerin.de (Friederike Kipar)

    Schillernd, unerhört und sinnlich.
    wellness-news.org (Friederike Kipar)

    Grandios!
    Sonntags-Zeitung (Friederike Kipar)

    Perfekt austariert zwischen Glück und Trauer, so dass beide Gefühle noch lange nachklingen, erzählt Swift von einem Festtag.
    Buchkultur, Juni 2017 (Konrad Holzer)

    Der englische Autor, dessen acht Romane vielfach ausgezeichnet und hochkarätig verfilmt wurden, schildert diesen Festtag mit einem Feuerwerk an Sinnlichkeit.
    Deutschlandfunk Kultur (Edelgard Abenstein)

    Die Raffinesse und Schönheit des Romans liegt darin, komplex und anrührend, kunstvoll gebaut, aber leicht zu lesen und ein großes, auch intellektuelles Vergnügen zu sein.
    Berliner Zeitung (Sabine Rohlf)

    Schillernd, unerhört und sinnlich.
    Buch-Magazin, Juli 2017 (Bernd Kielmann)

    Eine elegante, feinsinnige Novelle.
    Münchner Feuilleton, Juli 2017 (Günter Keil)

    Eine vollendete Komposition.
    kommbuch.com (Susanne Rikl)

    Der Autor Graham Swift muss diese märchenhafte Erzählung, so spürt man beim Lesen, sehr gerne geschrieben haben.
    SR 2 (Judith Kuckart)

    Eine ebenso flockig leichte wie poetische Novelle des Engländers Graham Swift vor dem Hintergrund einer Klassengesellschaft, die im Umbruch ist.
    Die Weltwoche (Rolf Hürzeler)

    Meisterhaft porträtiert der bekannte Autor die englische Gesellschaft nach dem Ersten Weltkrieg.
    Berner Zeitung (Marie-Louise Zimmermann)

    Faszinierend das Understatement und die Intensität, mit der Swift das Unerhörte erzählt - Eros, Emanzipation, gesellschaftlicher Wandel.
    Der Tagesspiegel (Susanne Kippenberger)

    Betörend und elegant schreibt der Brite Graham Swift über die Liebe, den Aufstieg der klugen Frau und den Zauber des Erzählens. Ein Festtag für Leser.
    Hannoversche Allgemeine Zeitung (Martina Sulner)

    Sich dem Reiz dieser Geschichte zu entziehen - schier unmöglich.
    nordkurier.de (Roland Gutsch)

    Graham Swift erzählt mit britischer Eleganz vom sozialen Aufstieg einer Begabten.
    News Lesen (Roland Gutsch)

    Ein kleines Meisterwerk.
    Grosseltern (Roland Gutsch)

    Unglaublich mitreißend!
    buch78.de (Ulrike Groffy)

    Graham Swifts grandiose Novelle ›Ein Festtag‹ ist das Buch der Saison. Schöner und klüger kann man einfach nicht erzählen.
    Falter (Klaus Nüchtern)

    Schöne, traurige Liebesgeschichte.
    Focus online (Jobst-Ulrich Brand)

    Swift zeigt in seinem impressionistisch angehauchten, anrührenden schmalen Gesellschaftsroman, was eine Biografie prägt, worüber sich sprechen lässt - und worüber nicht.
    Chrismon, August 2017 (Rainer Moritz)

    Ein sinnliches Leseerlebnis!
    Lünebuch, Juni-Oktober 2017 (Rainer Moritz)

    Er lässt den Leser auf bezaubernde Weise zum heimlichen Mitwisser, zum Komplizen werden.
    Der Tagesspiegel (Oliver Pfohlmann)

    Es ist ein Kabinettstück großer Erzählkunst: schillernd, sinnlich-fein und makellos.
    Lünebuch, August 2017 (Oliver Pfohlmann)

    Es ist ein Meisterwerk!
    belletristik-couch.de, August 2017 (Sebastian Riemann)

    In seinem herausragenden Roman verbindet Graham Swift eine berührene Liebesgeschichte mit einem hellsichtigen Porträt der Umbruchzeit zwischen den beiden großen Weltkriegen.
    Stadtanzeiger Hamm (Petra von der Linde)

    Graham Swift erzählt die kleine Geschichte mit großer Zeitdehnung und impressionistischer Sinnlichkeit.
    Münchner Merkur (Petra von der Linde)

    Roman des Jahres!
    Bielefelder Stadtmagazin, September 2017 (Petra von der Linde)

    Graham Swift erzählt mit britischer Eleganz vom sozialen Aufstieg einer Begabten.
    News Lesen, Juli 2017 (Petra von der Linde)

    ›Ein Festtag‹ ist ein sorgsam gebauter und unbedingt zum Lesen geeigneter Roman, einfühlsam und präzise aus dem Englischen übersetzt von Susanne Höbel.
    Ostfriesen-Zeitung (Jörg W. Rademacher)

    Graham Swift gelingt es wunderbar, auf wenigen Seiten den Niedergang des englischen Landadels nach dem Ersten Weltkrieg zu zeigen und auch die Selbstbestimmung eines Dienstmädchens.
    Stadt-Anzeiger Opfikon (Jörg W. Rademacher)

    Wir haben ein Kleinod der Erzählkunst vor uns.
    P.S. Verlag (Theo Byland)

    Swift ist ein Autor, der es versteht, in die seelischen Tiefen seiner Figuren zu tauchen: sensibel und emphatisch.
    Magazin 5 plus, November 2017 (Brigitte Giesler)

    In einer reduzierten, dabei sensiblen und differenzierten Sprache zeichnet der Autor eine bewegendes Porträt seiner Protagonistin (...).
    Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Elisabeth Langohr)

    Schillernd, unerhört und sinnlich.
    Buch-Magazin, 09/2018 (Elisabeth Langohr)

    Weil es eine so fantastisch klug gemachte Geschichte ist, schön, sinnlich und erotisch.
    Die Welt (Ulrich Raulff)

    Die Lektüre dieser sinnlichen und spannenden Geschichte ist ein Fest.
    Staatsministerin für Kultur und Medien (Monika Grütters)

    Hauptlesemotive: Leichtlesen
    Nebenlesemotive: Entspannen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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