Es hätte alles so schön sein können
 Evers, Horst  (24.03.2020)

Verlag: ROWOHLT Taschenbuch

Author: Evers, Horst

ISBN: 978-3-499-27561-6

Erscheinungsdatum: 24.03.2020

Größe: 125 x 23 x 224 (B/T/H)

Gewicht: 269

Bindung: Taschenbuch

Sprache: deutsch

Auflage: 2. Auflage

Umfang: 272 Seiten

MwSt: 7 %

Ein grandios-komischer Roman über das Erwachsenwerden zwischen Stadt und Land Das Leben des siebzehnjährigen Marco verändert sich schlagartig, als er nächtens zufällig beobachtet, wie ein in Leder gekleideter Mann aus dem Fenster des unweit seines Heimatdorfes gelegenen Landbordells fliegt. Dann stürmt eine junge Frau hinaus, und noch ehe Marco die Situation mit seinen Hormonen ausdiskutieren kann, lässt er sich darauf ein, mit ihr den toten Mann, den blutüberströmten Stein, auf dem er aufgeschlagen ist, und den Wagen des Toten verschwinden zu lassen. Als Marcos beste Freundin Wind von der Sache bekommt, ist das erst der Beginn einer rasanten Tour durchs Land.

Biographie - Evers, Horst

Horst Evers, geboren 1967 in der Nähe von Diepholz in Niedersachsen, studierte Germanistik und Publizistik in Berlin und jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post. Er erhielt u.a. den Deutschen Kabarettpreis und den Deutschen Kleinkunstpreis. Jeden Sonntag ist er auf radioeins zu hören. Seine Geschichtenbände, etwa «Für Eile fehlt mir die Zeit» (2011) oder «Wäre ich du, würde ich mich lieben» (2013), sind wie seine Romane Bestseller. Horst Evers lebt mit seiner Familie in Berlin.

Rezensionen "Es hätte alles so schön sein können"

Was für ein Vergnügen.
Brigitte

Ein Meister des geschriebenen Wortes - hintergründig, humorvoll, pointiert: Ein begnadeter Geschichtenerzähler.
NDR (Hubertus Meyer-Burckhardt)

Evers kann auch Roman ... Hinreißende Figuren, herrliche Situationskomik und vor allem der Eversche Erzählklang, der alles so alltäglich lebens- und gefühlsecht wirken lässt.
Südwest Presse (Hubertus Meyer-Burckhardt)

Biana Jankovskas Buch über die Generation Y ist voller Wahrheiten, die wehtun.
Maxi (Hubertus Meyer-Burckhardt)

Schöner, auf jeden Fall aber lustiger scheitern, darin ist Horst Evers Spezialist, und seine Bücher bieten uns zwar keinerlei Ratschläge, aber einigen Trost. Und ziemlich gute Unterhaltung.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (Hubertus Meyer-Burckhardt)

Eine Geschichte, die einen zum Lächeln, Lachen und Glucksen bringt.
MDR "Fröhlich lesen" (Susanne Fröhlich)

Liebhaber des Evers'schen Sprachwitzes und seines feinsinnigen Humors dürften auch bei dieser aberwitzigen Story um das Erwachsenwerden auf ihre Kosten kommen.
Focus Online (Susanne Fröhlich)

Ein brillanter Autor, ein wunderbarer Erzähler und ein stiller Komödiant ... Einfach klasse.
Süddeutsche Zeitung (Susanne Fröhlich)

Eine so witzige wie abgründige Coming-of-Age-Geschichte ... Und ein rasantes Roadmovie, das mit immer neuen Wendungen überrascht - auch als Dreiecksgeschichte.
NZZ am Sonntag (Susanne Fröhlich)

Evers gelingt der Spagat zwischen ungebändigter Fabulierlust und inhaltlicher Tiefe.
Berliner Zeitung (Susanne Fröhlich)




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