Heilung
 (01.02.2024)

22,00 €*

Produktnummer: 9783492071710
Verlag: Piper
Author: Kaleyta, Timon Karl
ISBN: 978-3-492-07171-0
Erscheinungsdatum: 01.02.2024

       
Produktinformationen "Heilung"
  • Piper
  • Kaleyta, Timon Karl
  • 978-3-492-07171-0
  • 01.02.2024
  • 128 x 26 x 210 (B/T/H)
  • 324
  • mit Schutzumschlag
  • deutsch
  • 4
  • 208 Seiten
  • 7 %

  • Ein dubioses Spa, ein entkräfteter Mann und die Frage, was es heute bedeutet, glücklich zu sein


    Biographie - Kaleyta, Timon Karl

    Timon Karl Kaleyta ist Schriftsteller, Kolumnist und Drehbuchautor. Sein hochgelobter Debütroman »Die Geschichte eines einfachen Mannes« stand auf der Shortlist des aspekte-Literaturpreises und wurde mit dem Fuldaer Literaturpreis ausgezeichnet. An den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt erhielt Kaleyta 2021 den 3sat-Preis. Er lebt und arbeitet als Ehemann einer erfolgreichen Kunsthändlerin in Berlin.


    Rezensionen "Heilung"

    »Was ist das für ein gekonnt überzeichneter Roman, der den Helden durch die Trugbilder eines sinnhaften Lebens führt? Einer zum Wachbleiben!«
    Augsburger Allgemeine (Stefanie Wirsching)

    »Die Fantasie, die sehr prägnanten Figuren, die denkwürdigen Szenen, die Verbindung von Grusel und Komik haben mich an diesem Buch sehr beeindruckt.«
    ZDF „Das Literarische Quartett“ (Cornelius Pollmer)

    »Der vermutlich interessanteste Roman dieser Saison: Timon Karl Kaleytas ›Heilung‹, ein mit allen Wassern der Ironie, der Gegenwartskritik und der literarischen Parodie gewaschener Roman eines jungen Autors, der das Zeug hat zum deutschsprachigen Michel Houellebecq zu werden.«
    Podcast "Was liest du gerade“ (Cornelius Pollmer)

    »Kaleyta hat mit seinem Roman eine schöne Parabel auf den Achtsamkeits- und Selbstoptimierungswahnsinn unserer Gegenwart geschrieben.«
    Tagesspiegel (Gerrit Bartels)

    »Timon Karl Kaleyta hat einen Roman über wohl niemals versiegende Sehnsucht nach Eindeutigkeit, nach Wahrheit, nach den ganz großen Gefühlen geschrieben, nach einer Idylle, die schnell in einen faschistischen Fiebertraum abgleiten kann, über das Böse, das sich als Gutes, Schönes und Poetisches, vor allem aber als Vitales und Gesundes tarnt.«
    Die Zeit (Adam Soboczynski)

    »Bis zur letzten Seite lässt er offen, an was genau sein Ich-Erzähler (...) leidet, was ihn in einen fast apathischen Zustand getrieben hat. Er ist Symptomträger für die Krise der Moderne, die nahezu alle Gewissheiten auflöst, auch den Glauben daran, dass alle Probleme sich mit kühler Rationalität klären lassen, es auf alles befriedigende Antworten gibt.«
    Kölner Stadt-Anzeiger (Michael Hirz)

    »Eine hochkomische Entlarvung der Versprechungen der modernen Glücksindustrie.«
    WDR 3 „Lesestoff“ (Oliver Pfohlmann)

    »Viel Literatur, viel Empfindsamkeit und Heilung im neuen Roman von Timon Karl Kaleyta.«
    Deutschlandfunk Kultur „Lesart“ (Oliver Pfohlmann)

    »Ein wunderbarer Roman.«
    Bayern 2 „Diwan“ (Knut Cordsen)

    »Kaleytas Protagonist wandelt auf seiner Reise durch die verschiedenen Facetten einer Selbstfindungsobsession des Gegenwartsmenschen.«
    Der Spiegel (Knut Cordsen)

    »Symbolgesättigt verhandelt der Autor und Musiker Kaleyta (...) in seinem zweiten Roman die Themen Männlichkeitsideale sowie Selbstoptimierungswahn und kontrastiert hintersinnig die unheimliche, sterile Wellness-Welt in den Dolomiten mit dem naturverbundenen Alltag auf dem Bauerngut.«
    Heilbronner Stimme (Christoph Feil)

    »Kaleytas Icherzähler ist eine eigenständige Figur. Er symbolisiert die Allgemeingültigkeit der Suche nach dem Glück in der heutigen Zeit.«
    Freie Presse (Gisela Pelz)

    »Eine abenteuerliche, aber vor allem höchst originelle Geschichte, erzählt der Autor (…) in seinem Roman ›Heilung‹.«
    radioeins „Nur für Erwachsene“ (Gisela Pelz)

    »Ein phänomenaler Roman«
    Süddeutsche Zeitung (Gisela Pelz)

    »Eine Auszeit brauchen wir doch alle. Am liebsten ganz weit weg. Und für immer. Timon Karl Kaleyta legt in ›Heilung‹ den Horror dieses Traums frei.«
    Süddeutsche Zeitung online (Gisela Pelz)

    »Eine wirklich spannende Geschichte um Schuld, Glück und um die Suche nach sich selbst.«
    Radio F (Gisela Pelz)

    »Man sollte Timon Karl Kaleytas ›Heilung‹ genießen. (...) eine Komödie im Ton einer Ironie, die höflich bleiben und sich lieber lustig machen als draufhauen will.«
    Welt am Sonntag (Gisela Pelz)

    »Natürlich ist es erwartbar, dass das Glück der körperlichen Arbeit nicht von Dauer sein kann. Wie Kaleyta das umsetzt, liest man doch begierig (…) 5/5 Punkte.«
    Berliner Zeitung (Gisela Pelz)

    »Vielleicht muss ein zeitgenössischer Sanatoriumsroman genau so aussehen: Eine Irrfahrt durch ausgelöschte Visionen.«
    NDR Kultur „Neue Bücher“ (Gisela Pelz)

    »Spielerisch elegant und ohne jegliche Schwere jongliert Timon mit zeitkritischen Betrachtungen zu Achtsamkeit, Selbstverwirklichung, Entfremdung (...) Es macht einfach unheimlich viel Spaß.«
    Papierstau Podcast (Gisela Pelz)

    »Ein glänzender Roman (...) Mühelos trägt er den Leser von Szene zu Szene. Und er lässt diesen Leser am Ende mit der erschreckenden Erkenntnis zurück, dass der Ausweg aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit wohl auch heute nicht ohne Gewalt zu haben ist.«
    Deutschlandfunk „Büchermarkt“ (Gisela Pelz)

    »Kaleyta hat einen Sinn für Dramaturgie. Immer wieder findet er Spannungsmomente. Er verdichtet sie im letzten Kapitel…«
    MDR Kultur „Unter Büchern“ (Gisela Pelz)

    Hauptlesemotive: Entspannen
    Produktart: Buch gebunden
    Produktform: Hardcover

    0 von 0 Bewertungen

    Bewerten Sie dieses Produkt!

    Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Kunden.