Hoppe
 (26.09.2013)

9,99 €*

Produktnummer: 9783596167449
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Author: Hoppe, Felicitas
ISBN: 978-3-596-16744-9
Erscheinungsdatum: 26.09.2013

       

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Produktinformationen "Hoppe"
  • FISCHER Taschenbuch
  • Hoppe, Felicitas
  • 978-3-596-16744-9
  • 26.09.2013
  • 125 x 190 (B/H)
  • 253
  • Taschenbuch
  • deutsch
  • 1. Auflage
  • 336 Seiten
  • 7 %

  • 'Felicitas Hoppe zählt zu den klügsten Gegenwartsautoren. ›Hoppe‹ ist der Beweis.' Christoph Schröder, Journal Frankfurt ›Hoppe‹ ist keine Autobiographie, sondern Hoppes Traumbiographie, in der Hoppe von einer anderen Hoppe erzählt: von einer kanadischen Kindheit auf dünnem Eis, von einer australischen Jugend kurz vor der Wüste, von Reisen über das Meer und von einer Flucht nach Amerika. Hoppes Lebens- und Reisebericht wird zum tragikomischen Künstlerroman, mit dem sie uns durch die Welt und von dort aus wieder zurück in die deutsche Provinz führt, wo ihre Wunschfamilie immer noch auf sie wartet. Eine Geschichte über vergebliche Wünsche, gescheiterte Hochzeiten und halbierte Karrieren. Und über das unbestreitbare Glück, ein Kind des Rattenfängers aus Hameln zu sein. "Das ist ein Anlass für mich, vor Freude einen Flickflack zu schlagen. Das tut Hoppe mit ihrer Sprache auch. " Denis Scheck

    Biographie - Hoppe, Felicitas

    Felicitas Hoppe, geb. 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt ›Picknick der Friseure‹, 1999, nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff, folgte der Roman ›Pigafetta‹, 2003 ›Paradiese, Übersee‹, 2004 ›Verbrecher und Versager‹, 2006 ›Johanna‹, 2008 ›Iwein Löwenritter‹, 2009 ›Sieben Schätze‹ und die Erzählung ›Der beste Platz der Welt‹, 2010 ›Abenteuer – was ist das?‹, 2011 ›Grünes Ei mit Speck‹, eine Übersetzung von Texten des amerikanischen Kinderbuchautors Dr. Seuss, 2012 der Roman ›Hoppe‹, 2018 der Roman ›Prawda. Eine amerikanische Reise‹ und zuletzt 2021 ›Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm‹. Für ihr Werk wurde Felicitas Hoppe mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Bremer Literaturpreis, dem Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim, dem Rattenfänger-Literaturpreis, dem Georg-Büchner-Preis und dem Erich Kästner Preis für Literatur. Felicitas Hoppe ist die erste Preisträgerin des Großen Preises des Deutschen Literaturfonds. Außerdem Poetikdozenturen und Gastprofessuren in Wiesbaden, Mainz, Augsburg, Göttingen, am Dartmouth College in Hanover, New Hampshire, an der Georgetown University, Washington D.C., in Hamburg, Heidelberg und Köln.

    Literaturpreise:

    u.a.:
    Foglio-Preis für junge Literatur (1995)
    Aspekte-Literaturpreis (1996)
    Ernst-Willner-Preis im Bachmann-Literaturwettbewerb (1996)
    Rauriser Literaturpreis (1997)
    Laurenz-Haus-Stiftung Basel (1998)
    Niedersächsischer Förderpreis für Literatur (1999)
    Spycher: Literaturpreis Leuk, Nicolas Born-Preis, Heimito von Doderer-Literaturpreis (alle 2004)
    Brüder Grimm-Preis der Stadt Hanau (2005)
    Bremer Literaturpreis (2007)
    Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim (2007)
    Rattenfänger-Literaturpreis (2010)
    Preisträgerin des Comburg-Stipendiums (2010)
    Villa Aurora (2012)
    Georg-Büchner-Preis (2012)
    Werner-Bergengruen-Preis (2015)
    Erich Kästner Preis für Literatur (2015)
    Ehrendoktorwürde der Leuphana Universität Lüneburg (2016)
    Großer Preis des Deutschen Literaturfonds (2020)
    Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2021)


    Rezensionen "Hoppe"

    Vielmehr verirrt man sich auf wunderbare Weise zwischen ihren Sätzen, entdeckt unverhofft phantastische Nischen. Ein Narr, wer sich da nicht auf dieses literarische Abenteuer einlässt.
    Deutsche Welle (Aygül Cizmecioglu)

    Unentwegt entfacht sie Wortwitze und überrumpelt komische Situationen. […] Dieses Buch ist rundum positiv.
    Süddeutsche Zeitung (Helmut Böttinger)

    so liest man vergnügliche Szenen, mäandert munter durch die Hoppewelt – so voller Esprit und Witz und Schöpferkraft.
    Deutschlandradio Kultur (Gabriele von Arnim)

    Wer ›fh‹ durch alle labyrinthischen Irrgänge gefolgt ist, kommt am anderen Ende des Buches glücklicher und klüger wieder heraus.
    Frankfurter Allgemeine Zeitung (Heinrich Detering)

    Hoppe zählt zu den klügsten Gegenwartsautoren. ›Hoppe‹ ist der Beweis.
    Journal Frankfurt (Christoph Schröder)

    hier geht es um eben die Selbstermächtigung des träumenden, wunschhaften Erzählens als der wahreren Wahrheit der Literatur – und damit auch des ihr gewidmeten Lebens.
    Die Welt/Literarische Welt (Erhard Schütz)

    was Identität bedeutet und wie Erinnerung nur als kreativer Akt zu verstehen ist […], das spielt ›Hoppe‹ so kunstvoll wie amüsant durch.
    Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Scala) (Andrea Gerk)

    ›Hoppe‹ ist ein übermütiges, ein maßlos fabulierendes, ein sehr humorvolles und ein sehr ernstes Buch.
    Frankfurter Rundschau (Steffen Martus)



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    Hauptlesemotive: Entspannen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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