Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid
 (20.07.2022)

11,95 €*

Produktnummer: 9783423220286
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Author: Schröder, Alena
ISBN: 978-3-423-22028-6
Erscheinungsdatum: 20.07.2022

       

Leseprobe
Leseprobe


Produktinformationen "Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid"
  • dtv Verlagsgesellschaft
  • Schröder, Alena
  • 978-3-423-22028-6
  • 20.07.2022
  • 122 x 30 x 191 (B/T/H)
  • 343
  • Taschenbuch
  • deutsch
  • 2. Auflage
  • 368 Seiten
  • 7 %

  • Eine mitreißende Familiengeschichte um ein geraubtes Gemälde – und vier Frauen, die sich ein selbstbestimmtes Leben erkämpfen.



    Rezensionen "Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid"

    Elektrisierend wie ›Babylon Berlin‹ und ehrlich wie ›Regretting Motherhood‹.
    Brigitte Sommer

    Virtuos verwebt Alena Schröder Zeitebenen und Perspektiven zu einem dichten Geschichts- und Geschichtenteppich, bleibt dabei aber selbst im großen Gefühl lakonisch und in der Ironie feinsinnig.
    Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Britta Heidemann)

    Atmosphärisch, dicht, die Rückblenden so mitreißend wie Babylon Berlin.
    flow (Britta Heidemann)

    Starker Familienroman, in dem es auch darum geht, wie Frauen aller Generationen mit dem Muttersein hadern.
    Freundin (Britta Heidemann)

    Es gibt ihn, diesen magischen Moment, wenn wir ein Buch in die Hand nehmen und es einfach nicht mehr weglegen können, weil uns die Geschichte so in ihren Bann schlägt.
    myself (Britta Heidemann)

    MUST-READ
    GUIDO (Britta Heidemann)

    Hoppla, Alena Schröder ist eine echte Entdeckung: rund um ein verloren gegangenes Bild von Vermeer – darauf bezieht sich der Titel – erzählt Schröder eine süffige, hundert Jahre umfassende Familiengeschichte. Am stärksten ihre Schilderung von Frauen, die bereuen, Mütter geworden zu sein.
    ARD Druckfrisch (Denis Scheck)

    ›Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid‹ ist eine Familiensaga, ein Krimi, ein Stück Zeitgeschichte.
    WDR 5, Neugier genügt (Denis Scheck)

    Alena Schröders spannender Kunstraub-Roman dreht sich um das Gemälde ›Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid‹ und das Berlin der 1920er.
    Für Sie (Denis Scheck)

    Alena Schröder erzählt in ihrem Debütroman mitreißend und wunderbar trocken im Ton Teile ihrer eigenen Familiengeschichte – und von den Lebensaufgaben, die sich die Generationen stellen.
    Stern (Denis Scheck)

    Schröder ist hier ein packendes, unter die Haut gehendes Stück Zeitgeschichte gelungen.
    dpa (Sibylle Peine)

    Die Schriftstellerin Alena Schröder verbindet in ›Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid‹ kunstvoll eine Familiengeschichte, deutsche Geschichte und die Suche nach einem Gemälde.
    NDR Kultur (Sibylle Peine)

    Präzise beschreibt Schröder Orte, Blicke, Gespräche. Wir sind dabei, spüren die Zerrissenheit dieser vielen komplexen Frauenfiguren, ihre Konflikte, ihre Last. Ein tolles, versöhnliches, atmosphärisch dichtes Buch.
    NDR Kultur (Sibylle Peine)

    Alena Schröders Debütroman ›Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid‹ begleitet vier Generationen durch die Zeitgeschichte.
    Gala (Sibylle Peine)

    Schröder erzählt ernsthaft und unterhaltsam zugleich von den miteinander verstrickten Lebensthemen und Schicksalen von Frauen aus gleich vier Generationen.
    Der Tagesspiegel (Susanne Grautmann)

    Alena Schröder widmet sich dem Vermächtnis ihrer Familie, das weit mehr umfasst als ein verschollenes Gemälde. Das Erbe besteht auch aus Gefühlen, Verhaltensmustern, Entscheidungswegen. Nimm mich zur Hand, sagt dieses Buch. Und wie gesagt: Das sollte man tun.
    taz - Die Tageszeitung (Anja Maier)

    Vier Frauen, vier Generationen und ein Kreis, der sich überzeugend schließt. Diese Familiengeschichte ist beeindruckend.
    Dora Heldt (Anja Maier)

    Starke Frauen, große Kunst
    Die Presse am Sonntag (Anja Maier)

    Was für ein Erbe: Alena Schröder erzählt in ihrem Debütroman über eine Familie mit vielen Geheimnissen von einem verschwundenen Vermeer, der auf Raubkunst-Listen als ›Junge Frau...‹ geführt wird, und von jungen Frauen, die als Mutter nicht glücklich werden können – über vier Generationen hinweg! Elektrisierend wie ›Babylon Berlin‹ und ehrlich wie ›Regretting Motherhood‹.
    Brigitte, Februar 2021 (Angela Wittmann)

    Die Journalistin Alena Schröder macht die Geschichte ihrer Urgroßmutter Senta zum Ausgangspunkt ihres mitreißenden Debüts und spinnt sie dann frei bis heute fort.
    Emotion, März 2021 (Silvia Feist)

    Zum Glück handelt das Buch genau davon: vom Hadern und von der Trauer. Vom Glück und von der Erkenntnis, dass es am Ende zwar Dinge und Menschen gibt, die gut sind und auf die man sich verlassen kann, aber dass es nicht unbedingt diejenigen sind, von denen man das lange Zeit dachte.
    Brigitte Woman, Januar 2021 (Till Raether)

    Die Journalistin Alena Schröder hat aus diesen zum Teil autobiografischen Versatzstücken eine dichte, emotionale Geschichte gewoben, genauso spannend wie zum Nachdenken anregend.
    DONNA, Januar 2021 (Nina Berendonk)

    Alena Schröder erzählt in ihrem Debütroman eine berührende Jahrhundertgeschiche, die von ihrer eigenen Familie inspiriert ist.
    Brigitte, Januar 2021 (Angela Wittmann)

    Dieses Buch fand ich sehr lesenwert, es verbindet aktuelle gesellschaftliche Themen mit einem spannenden historischen Brückenschlag.
    Börsenblatt (Anne Fleck)

    Sehr unterschiedliche Charaktere und starke Frauenfiguren machen den Roman aus, der nicht nur in der Vergangenheit spielt, sondern auch Hannah ein Stück in der Gegenwart begleitet.
    Heilbronner Stimme (Anne Fleck)

    Ein bemerkenswertes Romandebüt hat Alena Schröder vorgelegt.
    Sächsische Zeitung (Jens-Uwe Sommerschuh)

    ›Junge Frau‹ erzählt sehr temporeich und spannend von der Suche nach einem Gemälde, die zugleich die Suche nach sich selbst ist.
    Der Freitag (Anja Maier)

    Wer spannende Familiengeschichten mit historischen Hintergrund liebt, dem sei dieser Roman bestens empfohlen.
    ZUG Kultur (Cornelia Neuner)

    Schröders Roman ist Familiengeschichte und zugleich einprägsame deutsche Geschichte, elektrisierend, temporeich und spannend erzählt.
    Butzbacher Zeitung (Cornelia Neuner)

    Eine mitreißende, vier Generationen umfassende Familiengeschichte um ein geraubtes Gemälde.
    Walsroder Zeitung (Cornelia Neuner)

    Gekonnt vereinen sich hier die Familiengeschichten von vier Frauen aus vier Generationen zu einem Gesamtkunstwerk, das eine schöne Sprache spricht, spannend und humorvoll ist.
    lift Stuttgart (Cornelia Neuner)

    Mit ihrer Mischung aus leichter Unterhaltung und ernsten Themen schafft Schröder eine Neue Sachlichkeit mit Herz und einen echten Pageturner.
    FRIZZ (Frankfurt und Vordertaunus) (Cornelia Neuner)

    Mit ›Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid‹ legt Alena Schröder einen spannenden Roman vor, der raffiniert Familiengeschichte, deutsche Geschichte und Kunst-Krimi miteinander verwebt.
    Donaukurier (Anja Witzke)

    Spannende Familiensaga.
    TV für mich (Anja Witzke)

    Die Erzählweise auf verschiedenen Zeitebenen erlaubt auch humorvolle Elemente - ein unterhaltsamer Roman mit Tiefgang.
    stebilaufen.ch (Esther Ugolini)

    Der packende Roman von Alena Schröder zeigt, wie sehr die Schicksale von Generationen verknüpft sind.
    7 Tage (Esther Ugolini)

    Flott und unterhaltsam geschrieben, wird dieses Buch hoffentlich viele begeisterte Leser*innen finden!
    Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Kathrin Olzog, Barbara Buchhandlung Moers)

    Mit ihrem Debütroman nimmt sich Alena Schröder gleich vier Frauengenerationen vor, deren Geschichen miteinander verwoben sind.
    Maxi (Kathrin Olzog, Barbara Buchhandlung Moers)

    Sensibel, mitreißend und mit ungeheurem Tempo beschreibt sie die Geschichte eines Nazi-Kunstraubs, der bis heute ungelöst ist.
    Hallo München (Claudia Theurer)

    Insgesamt ist ›Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid‹ ein spannender und interessanter Roman, der eine sehr intime Familiengeschichte mit dem gesellschaftlich relevanten Thema der Raubkunst zusammenführt.
    WILD Magazin (Eve Pohl)

    Bestechend in diesem mitreißenden Debüt sind nicht nur die fünf Protagonistinnen in ihrer Zeit, sondern auch deren Entscheidungen und weiteren Verhaltensweisen. Sehr gut!
    Mainhattan Kurier (Eve Pohl)

    Alena Schröders Figuren sind so lebendig und vielschichtig, der Schreibstil ist mitreißend und unterhaltsam, die unterschiedlichen Zeitebenen ihres Debütromans durchquert man mühelos.
    Nord Anzeiger (Hedda Jensen, Scheller Boyens Buchhandlung)

    Ein temporeicher Roman um vier Frauengenerationen mit Geschichtsbezug, das Muttersein und die Erkenntnis, dass das Leben kompliziert ist.
    Bündner Woche (Martina Tonidandel)

    Deutsche Geschichte wird hier oft schön bissig abgeklopft und zum Vorschein kommen persönliche Verstrickungen und das bisschen Schuld, das wir alle mit uns herumtragen.
    nordbayern.de (Bernd Noack)

    Eine (jüdische) Familiengeschichte mit autobiografischen Bezügen über vier Generationen, im Mittelpunkt die Frauen – und ein verschwundener Vermeer.
    boersenblatt.net (Matthias Glatthor)

    Die Geschichte über die Frauen in einer Familie und ihre komplizierte und tragische Verküpfung, ist Generationen-Roman, Krimi Schmöker, vor allem aber Berlin-Roman.
    Weser Kurier (Anja Maier)

    Die Auflösung um das Rätsel des verschwundenen Bildes gelingt elegant!
    Buchkultur, 01/2021 (Christa Nebenführ)

    Ein Roman, der großartig unterhält und berührt!
    Bücher Magazin, 02/2021 (Meike Dannenberg)

    Der vorliegende Roman ist eine gekonnte Mischung aus Familien- und Frauengeschichte vor historischen Hintergrund.
    belletristik-couch.de, März 2021 (Carola Krauße-Reim)

    Ein dichter und nachdenklicher Schmöker, der ein Abtauchen in gleich mehrere Leben erlaubt, die alle unentwirrbar zusammenhängen.
    Münchner Feuilleton, April 2021 (Anne Fritsch)

    Ein sehr lesenswerter Generationenroman, der von vielen drängenden Fragen des Lebens handelt (…).
    biblio.at, April 2021 (Veronika Eder)

    Ein sehr lesenswerter Generationenroman, der von vielen drängenden Fragen des Lebens handelt, wie etwa: Wo gehöre ich hin?
    Bibliotheksnachrichten, 02/2021 (Veronika Eder)



    Leseprobe
    Leseprobe


    Hauptlesemotive: Entspannen
    Nebenlesemotive: Leichtlesen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

    0 von 0 Bewertungen

    Bewerten Sie dieses Produkt!

    Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Kunden.