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Kunststricken. Decken, Garnituren und Spitzen

Produktinformationen "Kunststricken. Decken, Garnituren und Spitzen"
  • BuchVerlag Leipzig
  • BuchVerlag Leipzig (Herausgeber)
  • 978-3-89798-269-7
  • 12.08.2025
  • 227 x 320 (B/H)
  • 283
  • Loseblattwerk (Blätter und Einband)
  • deutsch
  • unbearbeitete Auflage
  • von 18 bis 99 Jahre
  • 32 Seiten
  • 7 %

  • Die Reprintausgabe der Mappe mit 2 je 16seitigen schwarz-weiß Reprintheften sowie 3 schwarz-weiß-Bögen mit Strickschriften enthält in Heft 408 von 1939 schöne Musterentwürfe für vorwiegend große Decken und reizvolle kleinere Arbeiten. Heft 760 bietet kleinere Decken mit Herzmotiven, Blüten im Tüllgrund, Garnituren und heute wieder aktuelle Dreieckdecken im Stil der frühen 1960er Jahre. Das Musterangebot von 69 Kunststrickdecken ist überaus vielfältig. Es finden sich jedoch nicht alle Muster als Strickschrift auf den beiliegenden Bögen! Einige Strickdecken aus den 30er Jahren sind nicht in Strickschrift enthalten. Die seinerzeit als Einzelmuster beziehbaren Vorlagen sind nicht mehr vorhanden. Jedoch füllt das anspruchsvolle Angebot der nacharbeitbaren Decken diese Lücke reichlich aus

    Biographie - BuchVerlag Leipzig (Herausgeber)

    Herbert Niebling (20.12.1903 bis 15.5.1966) war ein Meister des Kunststrickens, seine Entwürfe sind auch heute noch bei Liebhabern des Spitzenstrickens beliebt, obwohl es schwierig ist, einen vollständigen Katalog seiner Arbeit zusammenzustellen, da einige seiner Muster ohne Quellenangabe veröffentlicht wurden. Geboren in der deutschen Stadt Averlak im nördlichen Schleswig-Holstein lernte er schon als kleiner Junge das Stricken. Als Neunjähriger fertigte er eine Gobelin-Stickerei direkt nach einer Postkartenreproduktion eines alten Meisters an. Bald darauf entwarf er erste gestrickte Spitzendeckchen. Herbert Niebling vervollkommnete seine künstlerischen Fähigkeiten während seiner 4-jährigen Studienzeit an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Er qualifizierte sich als hervorragender Strickdesigner. In den frühen 1930er-Jahren veröffentlichte er zusammen mit Otto Beyer seine ersten Strickmuster. Nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft im Juni 1945 ließ er sich mit seiner Frau in Bensheim nieder. Er begann, von den Blumen in seinem Garten inspirierte Spitzenmuster zu veröffentlichen, und wurde als „Spitzenkönig von der Bergstraße“ bekannt
    Altersempfehlung: ab 18 Jahren
    Hauptlesemotive: Entdecken
    Nebenlesemotive: Orientieren
    Produktart: Buch

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