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Mein Leben als lexikalische Lücke

Produktinformationen "Mein Leben als lexikalische Lücke"
  • Arctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
  • Groh, Kyra
  • 978-3-03880-213-6
  • 17.08.2022
  • 125 x 190 (B/H)
  • deutsch
  • 1. Auflage
  • ab 14 Jahre
  • 448 Seiten
  • 7 %

  • Das »Jahreshighlight 2021!« vieler Blogger:innen jetzt als Taschenbuch!

    Intelligent, politisch, bewegend: Über Rechtspopulismus im eigenen Umfeld, Generationenkonflikte und das Einstehen für die eigenen Ideale.
    Benni und Jule fühlen sich wie lexikalische Lücken. In ihrem Wortschatz gibt es keinen Begriff, der ihre innere Zerrissenheit beschreiben könnte. Sie hadern mit dem Weltbild ihrer Eltern und versuchen auf ihre Art, daraus auszubrechen und ihren eigenen Idealen zu folgen. Als die beiden Teenager sich kennenlernen merken sie, dass es vielleicht gar keine Worte braucht, um die Lücke zu schließen …


    Rezensionen "Mein Leben als lexikalische Lücke"

    „Der 2. Jugendroman der Autorin überzeugt mit seinen authentischen Charakteren und einem emotionalen Plot. (…) Alltagsrassismus, rechtsradikale Gruppen, die Fridays-for-Future-Bewegung, Instagram u.v.m. sind ganz selbstverständlich Teil des realitätsnahen, gelungenen Plots. Der Roman passt sich sprachlich seinen jugendlichen Protagonisten an und lässt sich flüssig lesen. Eine gelungene Selbstfindungs- und Liebesgeschichte für Mädchen.“
    ekz-Bibliotheksdienste



    »Gemeinsam sind sie stärker und gemeinsam lernen sie: Für etwas einzustehen ist Arbeit und jemandem Kontra zu geben, dem man nahesteht, ist hart. Doch um die innere Zerrissenheit zu überwinden, ist das manchmal unvermeidlich. Starkes Jugendbuch!«
    Westfälische Nachrichten



    »Groh bringt verschiedene Generationen zusammen, die lernen müssen, einander zuzuhören, um den jeweils anderen besser zu verstehen. Damit hat sie die Liebesgeschichte um Ben und Jule nicht in den Vordergrund gedrängt, sondern als leichtes Nebengeräusch mitwirken lassen, ohne dass diese die Handlung beschwert. Ihr glatt zu lesender Schreibstil passt sich an die jeweilige Sicht der Jugendlichen an, wodurch man sich individuell auf sie einlassen kann.«
    Jugendbuch-Couch.de



    »Als die beiden innerlich zerrissenen Teenager aufeinandertreffen, wird ihr Leben bunter, komplizierter, aber auch so viel erträglicher!«
    BRAVO GIRL!



    »Eine zarte Liebesgeschichte, aber auch ein Plädoyer für den innerfamiliären Dialog trotz oder gerade bei weltanschaulichen Differenzen.«
    Falter (Österreich)



    »Ich lege JEDEM dieses starke, süße, herzzerreißende und überaus intelligente Buch ans Herz und sage nur ʿLest es!ʾ. Die Verbindung zwischen der Liebesgeschichte (die zwar die Basis ist, aber nicht überhand nimmt) und den wichtigen Themen, über die sich jeder Gedanken machen sollte, ist unglaublich und der Schreibstil ist so wortgewandt, wie es bei Jugendbüchern nur selten der Fall ist!«
    LizzyNet



    »Die beiden Hauptfiguren erzählen im Wechsel - und wachsen einem im Nu an‘s Herz: mit ihrer Hilflosigkeit, ihrer Trauer, ihrem Witz, ihren Träumen. Und mit ihrer Lebenswirklichkeit, in der sich sicher viele Jugendliche wiederfinden werden. Trotz des Umfangs und der durchaus nachdenklichen Impulse ist die Geschichte von Benni und Jule eine im besten Sinne unterhaltsame Lektüre. Und eine Bereicherung nicht nur für junge Leser/-innen!«
    Stiftung Lesen



    »Die junge deutsche Autorin hat für ihren zweiten Jugendroman starke gegensätzliche Problemthemen gewählt. Das jugendliche Erleben, das abwechselnd aus Bennis und Jules Sicht und in flüssiger, aber wenig differenzierter Sprache erzählt wird, ist realitätsnah und bietet gute Identifikationsmöglichkeiten. Die Charaktere sind glaubwürdig herausgearbeitet. Ein unterhaltsamer Liebes- und Entwicklungsroman, der aktuelle Themen aufnimmt.«
    querlesen



    »Mein Leben als lexikalische Lücke ist eine mitreißende und zeitgemäße Geschichte, die über eine erste Liebe, aber auch darüber hinaus noch so viel mehr erzählt. Kyra Groh ist es gelungen, wichtige Themen wie politische Konflikte innerhalb der Kernfamilie, die Mühsamkeit der eigenen Emanzipation von der gesellschaftlichen Herkunft und Dinge, die viele Jugendliche aktuell bewegen, einzubauen. Groh erzählt im Nachwort, dass sie das Buch vor der Ausbreitung der Covid-10-Pandemie fertiggestellt hat. aber es jetzt noch viel besser passt. Im Hinblick darauf, dass sich gerade durch Corona in vielen Familien die Diskrepanz der politischen Ansichten verschärft hat, schließe ich mich dem absolut an.«
    buuu.ch



    »Mir hat das Buch gut gefallen, da die Hauptpersonen sehr sympathisch sind.«
    Badische Zeitung



    »Kyra Groh inszeniert Jugend als Störpotenzial, das Bestehendes anzweifelt und neue Ideale verwirklichen will. Das lässt sich an der Generation Z, die sich mit ihrem Einsatz für den Klimaschutz von Vorgängergenerationen abgrenzt, eindrücklich zeigen.«
    Süddeutsche Zeitung



    »Ein intelligenter, witziger, politischer, bereichernder Roman über die Suche nach Zugehörigkeit - für wirklich alle ab 14 Jahren. Gerade Erwachsene sollten ihn lesen, um sich zu erinnern und zu verstehen.«
    Kulturette



    »»Mein Leben als lexikalische Lücke« ist nicht nur ein Buch über die erste Liebe mit ihren Höhen und Tiefen, es ist auch ein Buch über das Erwachsenwerden und die dazugehörigen Probleme mit den Eltern, ein Buch, das politische Themen anspricht, und, was mir besonders gefallen hat, ein Buch, in dem man sich selbst wiederfindet und welches einem Mut macht.«
    Zeit zum Lesen



    »Eine Kombination aus Liebesroman, einem Appell über die Wichtigkeit von (innerfamiliärer) Kommunikation und der Skizzierung unterschiedlicher Weltanschauungen, die als „lagom“ (schwedisch für gerade richtig, genau passend) bezeichnet werden könnte.«
    Die Furche



    »Als sich Jule und Ben kennenlernen, wird alles nur noch komplizierter, als es sowieso schon ist. Aber auch schöner. Denn die beiden erleben Kilig, abgeleitet von dem Substantiv der Sprache Tagalog. Wer wissen will, was das bedeutet, muss googlen. Oder dieses Buch lesen. Es lohnt sich – nicht nur, weil man hinterher viele neue Wörter kennt.«
    ELMA



    »In diesem Roman geht es um Freundschaft und Mut, für das einzustehen, was man für richtig hält. Er ist toll geschrieben und es wimmelt von Wortspielen und interessanten Ausdrücken. (…) Über meiner Tür hängt kein Kruzifix und ich lebe nicht vegan – dennoch einer der besten Romane, die ich gelesen habe.«
    BÜCHERmagazin



    »Die beiden Hauptfiguren erzählen im Wechsel - und wachsen einem im Nu an‘s Herz: mit ihrer Hilflosigkeit, ihrer Trauer, ihrem Witz, ihren Träumen. Und mit ihrer Lebenswirklichkeit, in der sich sicher viele Jugendliche wiederfinden werden. Trotz des Umfangs und der durchaus nachdenklichen Impulse ist die Geschichte von Benni und Jule eine im besten Sinne unterhaltsame Lektüre. Und eine Bereicherung nicht nur für junge Leser/-innen!«
    Stiftung Lesen



    »Die junge deutsche Autorin hat für ihren zweiten Jugendroman starke gegensätzliche Problemthemen gewählt. Das jugendliche Erleben, das abwechselnd aus Bennis und Jules Sicht und in flüssiger, aber wenig differenzierter Sprache erzählt wird, ist realitätsnah und bietet gute Identifikationsmöglichkeiten. Die Charaktere sind glaubwürdig herausgearbeitet. Ein unterhaltsamer Liebes- und Entwicklungsroman, der aktuelle Themen aufnimmt.«
    querlesen



    »Ein Buch für unsere Zeit. Ich will das Buch nicht heiraten. Ich will nicht reinkriechen. Ich. Will. Dieses. Buch. Sein.« Kathinka Engel, Bestsellerautorin >Shetland Love<-Reihe u.a.




    Leseprobe
    Leseprobe


    Altersempfehlung: ab 14 Jahren
    Hauptlesemotive: Auseinandersetzen
    Nebenlesemotive: Entspannen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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