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Milliardäre, die mächtiger sind als Staaten ...

Produktinformationen "Milliardäre, die mächtiger sind als Staaten ..."
  • Verlagshaus Jacoby & Stuart
  • Kerdellant, Christine
  • 978-3-96428-241-5
  • 01.08.2024
  • 142 x 210 (B/H)
  • deutsch
  • 1
  • 256 Seiten
  • 7 %

  • Eine Handvoll Männer entscheidet nun über unsere Zukunft. Bill Gates regiert das weltweite Gesundheitswesen. Elon Musk kappt den Internetzugang der ukrainischen Armee, wenn er sie am Handeln hindern will. Mark Zuckerberg schürt den Populismus und gefährdet eine Generation von Teenagern. Jeff Bezos will uns in riesigen Kapseln in Schwerelosigkeit leben lassen. Sergey Brin und Larry Page bereiten die Verschmelzung von Mensch und Maschine vor, um dem Tod ein Ende zu setzen. Und während sie unsere Kinder zu Social-Media-Süchtigen machen, erziehen sie ihre eigenen Sprösslinge fernab von Bildschirmen, um deren geistige Gesundheit zu erhalten. Die Internet- und KI-Milliardäre haben riesige Vermögen angehäuft, die sie mithilfe von Steuerparadiesen optimiert haben, und sind mächtiger als Staatsoberhäupter geworden. Sie sind niemandem Rechenschaft schuldig und akzeptieren nicht, dass ihren Träumen Grenzen gesetzt werden. Sie entscheiden nun allein über die Zukunft der Welt.


    Rezensionen "Milliardäre, die mächtiger sind als Staaten ..."

    »Eine Untersuchung über Milliardäre, deren Reichtum und Einfluss den Staaten Konkurrenz machen. Die Autorin analysiert scharfsichtig das sozioökonomische System, das diese Werdegänge ermöglicht hat, und enthüllt die Wechselbeziehung zwischen individueller Macht und gesellschaftlichen Strukturen.«
    La Procure



    »Um gleich einmal ein Missverständnis zu vermeiden: Wenn das Buch von Christine Kervellant von einigen der reichsten Milliardäre der Erde spricht, heißt das nicht, dass es sich hier um das x-te Pamphlet gegen die Reichen handelt, die immer reicher werden auf Kosten derer, die im Vergleich zu ihnen immer ärmer werden … Kervellant spricht von einer ganz besonderen Kategorie von Superreichen, denen, die sie als Besitzer von, wie sie es ausdrückt, »systemischen Unternehmen« ausmacht. … Kann man das Ungleichgewicht gegenüber den Staaten, das die »Sechserbande« herbeigeführt hat, wieder zurückdrehen? Von ihrer Machtfülle besoffen, haben sie mehr oder weniger alle angefangen, sich mit verrückten Projekten zu befassen, sei es damit, den Tod zu besiegen oder damit, ihre Technologien in Gehirne einzupflanzen. Dass dieser Wille zur Supermächtigkeit sich mit der künstlichen Intelligenz verbindet, lässt es einem kalt den Rücken hinunterlaufen. China hat es zwar geschafft, die Kontrolle über solche »systemischen« Milliardäre wiederzuerlangen, aber nur mit Repressionsmethoden, mit Gefängnis, was in unseren Demokratien unvorstellbar ist. Diese haben trotzdem Möglichkeiten zu handeln, die dieses brillante und hellsichtige Buch skizziert, um unsere Staaten zum Handeln aufzufordern.« Henri Gibier, Le Echos, Paris


    »Christine Kerdellant …analysiert das sozioökonomische System, dass diese Entwicklungen möglich gemacht hat, und untersucht die klaffenden Lücken politischer Regulierungen, die sie gefüllt haben. Sie fragt sich, welche Mittel es gibt, ihre Entwicklung einzuhegen.« Revue Banque, Paris


    Hauptlesemotive: Auseinandersetzen
    Produktart: Buch gebunden
    Produktform: Hardcover

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