Oreo
 (18.03.2021)

13,00 €*

Produktnummer: 9783423147972
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Author: Ross, Fran
ISBN: 978-3-423-14797-2
Erscheinungsdatum: 18.03.2021

       

Leseprobe
Leseprobe


Produktinformationen "Oreo"
  • dtv Verlagsgesellschaft
  • Ross, Fran
  • 978-3-423-14797-2
  • 18.03.2021
  • 122 x 21 x 191 (B/T/H)
  • 238
  • Taschenbuch
  • deutsch
  • Oreo
  • englisch
  • 3. Auflage
  • Biermann, Pieke
  • 288 Seiten
  • 7 %

  • »Ein übermütiges Meisterwerk, ungelogen einer der wunderbarsten, komischsten, intelligentesten Romane, der mir in den letzten Jahren untergekommen ist.« Paul Auster



    Rezensionen "Oreo"

    ›Oreo‹ ist eine grandiose Wiederentdeckung: Fran Ross demonstriert, wie man sich mit Humor aus identitätspolitischen Sackgassen befreien kann.
    WOZ - Die Wochenzeitung (Franziska Meister)

    Ordinär und gebildet, schnoddrig und geschliffen, Schutthalde und Ziergarten zugleich – all das ist dieser Roman.
    Deutschlandfunk Kultur (Gabriele von Arnim)

    ›Oreo‹ sprengte früh Lesegewohnheiten. Die Satire auf Multikulti und Gegensätze ist eine respektlose Verrücktheit, wie Literatur sie selten hervorbringt.
    Kurier (Peter Pisa)

    Selten merkt man einem Roman so sehr an, mit welcher Leidenschaft am Schreiben er verfasst wurde, mit wie viel Freude daran, auf sämtliche literarische Konventionen komplett zu pfeifen.
    taz - Die Tageszeitung (Fatma Aydemir)

    Fran Ross hat schon zu diesem Zeitpunkt eine literarische Aushandlung von Identitätspolitiken geschaffen, die auch mit Humor als Waffe kämpft.
    Neues Deutschland (Ina Holev)

    ›Oreo‹ ist trotz des Ernstes der Thematik auch ein vergnügliches Leseabenteuer, eine geistreiche Offenbarung, wie man mit viel Witz alltäglichen Fragen über Rassismus, religiöse und kulturelle Differenzen begegnen kann.
    Just For Swing Gazette, Dezember 2019 (Detlef A. Ott)

    Sie pfeift auf literarische Konventionen und erlaubt sich, was nötig ist, um ihre Selbstbestimmtheit zum Ausdruck zu bringen, und zwar auf denkbar witzigste Weise.
    WDR 5 (Ferdinand Quante)

    Was für ein vor irrwitzigen Einfällen sprühendes, Genres und Identitäten wild vermengendes und damit grenzenüberschreitendes
    Buch!

    Missy Magazine, 06/Dezember 2019 - Januar 2020 (Carola Ebeling)

    Wie Oreo zwischen den Milieus und Identitäten wechselt, so beherrscht sie auch das Code-Switching innerhalb eines Satzes problemlos; und Pieke Biermann hat all das ganz wunderbar übersetzt.
    Der Tagesspiegel (Isabella Caldart)

    Alles an diesem Roman ist ambigue, und gerade darin liegt sein Charme.
    Süddeutsche Zeitung (Maike Albath)

    Und wenn man nun die soeben erschienene deutsche Fassung liest, ist man versucht zu denken, dieser einzige Roman von Fran Ross (1935–1985) habe auf eine so virtuose Übersetzerin wie Pieke Biermann gewartet.
    republik.ch (Daniel Graf)

    ›Oreo‹ ist respektlos, eine tolle Unverschämtheit, ein wunderbares, mächtig mutiges Buch.
    Süddeutsche Zeitung (Christian Jooß-Bernau)

    Der Roman ›Oreo‹, der 2015 in den USA wiederentdeckt wurde, sprengt mit seinem überbordenden Stil sämtliche Lesegewohnheiten.
    Jungle World (Jonas Engelmann)

    Witzig und frech, wie nur irgend Comedy, keck und unbekümmert im Ton und dabei mit abgründigem Unterton und menschlichem Tiefgang.
    Das Magazin, Februar 2020 (Erhard Schütz)

    Fran Ross‘ Roman Oreo bietet ein überaus freches und obszönes linguistisches Feuerwerk voller Slapstickpointen.
    literaturkritik.de (Karsten Herrmann)

    Schön, dass der Roman von Fran Ross (1935–1985) aus dem Jahr 1974 doch noch in Deutschland erschienen ist – und mit Pieke Biermann eine geniale Übersetzerin gefunden hat!
    Sonntag Express (Karsten Herrmann)

    Wie Oreo respektiert Fran Ross keine Grenzen.
    Neue Zürcher Zeitung am Sonntag (Sacha Verna)

    Ross hat einen Roman geschrieben, der so vergnüglich und schlau,so aktuell und horizonterweiternd ist, dass er nur empfohlen werden kann.
    Mannheimer Morgen (Manfred Loimeier)

    Lass dir dieses spannende Werk inklusive Schlüssel für Schnellleser, Glossar und einem Nachwort von Max Czollek nicht entgehen (Anmerkung: Inzwischen hat das Werk ›Oreo‹ den Preis der Leipziger Buchmesse in der Sparte als beste Übersetzung erhalten).
    zuckerkick.com (Manfred Loimeier)

    Herzlichen Glückwunsch, Pieke Biermann, zum Preis der Leipziger Buchmesse für die beste Übersetzung!
    feuilletonscout.com (Manfred Loimeier)

    Pieke Biermann hat dieses Werk mit Courage und großer Finesse ins Deutsche übertragen. Ein fast unmögliches Unterfangen.
    Deutschlandfunk Kultur (Gabriele von Arnim)

    [...] eine preiswürdige, grandiose Leistung der Übersetzerin Pieke Biermann. Sie steht an Witz, Sprachgefühl und Erfindungsgabe ihrer Autorin in nichts nach.
    Deutschlandfunk, Büchermarkt (Antje Rávik Strubel)

    Biermann hat mit ihrer flüssigen, die Eigenheiten des Originals trotzdem bewahrenden Übersetzung eine tatsächlich herkulische Leistung vollbracht.
    Tagesspiegel (Gerrit Bartels)

    Pieke Biermanns Übersetzung ist kreativ, abenteuerlustig und aufmüpfig wie die Heldin selbst und wird diesem außergewöhnlichen Werk hoffentlich auch im deutschsprachigen Raum die Aufmerksamkeit bescheren, die es verdient.
    tralalit.de (Freyja Melsted)

    [...] klar ist, dass Pieke Biermann ein Wunder der Übersetzungskunst vollbracht hat. Vollkommen verdient hat sie dafür am Donnerstag den Preis für die beste Übersetzung der Leipziger Buchmesse erhalten.
    Frankfurter Allgemeine Zeitung (Verena Lueken)

    Das Buch habe an Aktualität nichts eingebüßt, findet Pieke Biermann. Im Gegenteil: Themen wie Rassismus, Sexismus und Identität seinen vielleicht erst heute viel mehr ins Bewusstsein geraten.
    Deutschlandfunk Kultur (Dorothea Westphal)

    ›Das ist so irre, so komisch, macht so unglaublichen Spaß‹, sagt die Übersetzerin über ›Oreo‹, den einzigen Roman der US-amerikanischen Autorin Fran Ross (1935-1985).
    NDR Kultur (Alexander Solloch)

    Ein Buch für Leser/-innen, die literarische Experimente schätzen.
    Buchprofile/Medienprofile, Jg. 65/2020, Heft 1 (Ileana Beckmann)

    Pieke Biermann hat Ihr Bestes gegeben, das Buch auf Deutsch lesbar zu machen - das ist ihr ganz hervorragend gelungen.
    Fränkische Wochenpost (Ileana Beckmann)

    Fran Ross' Roman nimmt von Seite zu Seite Fahrt auf und zeigt ein Talent, dessen Intensität beeindruckend ist.
    Bücherschau (Österreichischer Gewerkschaftsbund), 01/2020 (Julie August)

    Pieke Biermann, die den Text übertragen hat, wurde kürzlich zurecht mit dem Preis der Leipziger Buchmesse für ihre tolle Leistung geehrt.
    Rheinische Post (Julie August)

    Ein Meisterwerk!
    kultbote.de (Julie August)

    Dieses Buch ist die wunderbarste Wiederentdeckung der vergangenen Jahre!
    B.Z. (Sebastian Bauer)

    Das Buch ist nach genau 50 Jahren erstmals auf Deutsch erschienen. Dabei ist die Übersetzung von Pieke Biermann eine Wucht.
    polizei-newsletter.de, April 2020 (Thomas Feltes)

    Fran Ross' Roman nimmt von Seite zu Seite Fahrt auf und zeigt ein Talent, dessen Intensität beeindruckend ist.
    Bücherschau (Österreichischer Gewerkschaftsbund), April 2020 (Julie August)

    Pieke Biertmann, dafür ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse, hat das Sprachfeuerwerk funkensprühend ins Deutsche gebracht.
    Hannoversche Allgemeine Zeitung (Ruth Bender)

    Ein irres Abenteuer mit einer wahnwitzigen Heldin.
    booksterhro.wordpress.com (Stefan Härtel)

    Dieser Roman ist ein gewagtes Instrument der Auflehnung gegen alles Konservative und daher so aktuell wie nie, nicht nur in Amerika.
    Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln (Stefan Härtel)

    Absurd komisch.
    Wien live, Dezember 2020 (Helmut Schneider)

    Was war ich beeindruckt und überwältigt, als ich ›Oreo‹ zum ersten Mal fertig gelesen habe!
    Kölner Stadt-Anzeiger (Anke Engelke, Schauspielerin)



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    Hauptlesemotive: Entspannen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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