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Projektive Identifizierung

Produktinformationen "Projektive Identifizierung"
  • Klett-Cotta
  • Frank, Claudia
  • 978-3-608-96241-3
  • 31.07.2017
  • 154 x 229 (B/H)
  • 317
  • Paperback
  • deutsch
  • 3. Aufl. 2017
  • 204 Seiten
  • 7 %

  • Die projektive Identifizierung stellt ein Schlüsselkonzept in der gegenwärtigen Diskussion über psychoanalytische Theorie und Behandlungstechnik dar. Der Begriff wurde von Melanie Klein in den vierziger Jahren in den psychoanalytischen Diskurs eingeführt, allerdings in ihrem veröffentlichten Werk nicht ausführlich diskutiert. Die Autoren stellen die theoretische Weiterentwicklung im Zusammenhang mit Ergebnissen klinischer Beobachtungen in der analytischen Situation dar. Sie lassen den deutschsprachigen Leser an den neuesten einschlägigen Untersuchungen teilhaben und machen zugleich das zugrundeliegende komplexe Interaktionsmodell plastisch nachvollziehbar.

    Biographie - Frank, Claudia

    Claudia Frank, Priv.-Doz. Dr., ist Lehranalytikerin (DPV) und in eigener Praxis in Stuttgart tätig. Sie arbeitete vorher an der Abteilung für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Tübingen, zuletzt als kommissarische Leiterin. Heinz Weiß, Prof. Dr. med., ist Chefarzt der Abteilung für Psychosomatische Medizin am Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart und Kommissarischer Direktor des Medizinischen Fachbereichs am Sigmund- Freud-Institut, Frankfurt a.M.
    Hauptlesemotive: Verstehen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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