Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen

Sensibel

Produktinformationen "Sensibel"
  • Klett-Cotta
  • Flaßpöhler, Svenja
  • 978-3-608-98715-7
  • 20.05.2023
  • 115 x 190 (B/H)
  • 167
  • deutsch
  • 1. Auflage 2023
  • 240 Seiten
  • 7 %

  • Mehr denn je sind wir damit beschäftigt, das Limit des Zumutbaren neu zu justieren. Wo liegt die Grenze des Sagbaren? Ab wann ist eine Berührung eine Belästigung? Svenja Flaßpöhler tritt einen Schritt zurück und beleuchtet den Glutkern des Konflikts: die zunehmende Sensibilisierung des Selbst und der Gesellschaft.


    Biographie - Flaßpöhler, Svenja

    Svenja Flaßpöhler ist Chefredakteurin des Philosophie Magazin. Die promovierte Philosophin war leitende Redakteurin beim Deutschlandfunk Kultur, wo sie die Sendung »Sein und Streit« verantwortete. Mit Wolfram Eilenberger, Gert Scobel und Jürgen Wiebicke gestaltet sie das Programm der »Phil.cologne«, dem größten Philosophie Festival Deutschlands. Ihre Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt, die Streitschrift »Die potente Frau« wurde ein Beststeller.

    Rezensionen "Sensibel"

    »Eine brillante Ideengeschichte der Sensibilität.«
    Peer Teuwsen, NZZ am Sonntag, 17.10.2021

    NZZ am Sonntag (Peer Teuwsen)

    »Noch ein Buch zur Identitätspolitik? Musss das sein? Dieses muss.«
    Tobias Becker, Der Spiegel, 16.10.2021

    SPIEGEL (Tobias Becker)

    »‚Sensibel‘ liefert einen wichtigen Beitrag, politische Gräben zu überwinden. Die Autorin zeigt auf, dass Sensibilität und Resilienz absolut gesetzt in Sackgassen führen, sich aber ergänzen können und gibt damit ein Beispiel, Gegensätze komplementär zu verstehen.«
    Michael K. Hageböck, Die Tagespost, 09. Dezember 2021

    Die Tagespost (Michael K. Hageböck)

    »Flaßpöhler schreibt Bücher, die auf engstem Raum aktuelle Debattenstände abbilden.«
    Ronald Pohl, der Standard, 27. November 2021

    Der Standard (Ronald Pohl)

    »Bei ihrem spezifischen Streifzug durch die Philosophie macht sie bei Rousseau und Judith Butler ebenso halt wie bei Nietzsche, sie zitiert Freund und Ernst Jünger – alles eingängig und so, dass es die Geschichte der Empfindlichkeit gut illustriert.«
    Michael Hirz, Kölner Stadt-Anzeiger, 15. November 2021

    Kölner Stadt-Anzeiger (Michael Hirz)

    „Svenja Flaßpöhler hat ein tolles Buch gemacht über neue Sensibilität, die sie von allen möglichen Seiten beleuchtet."
    Markus Lanz, Lanz&Precht, 12. November 2021

    Lanz&Precht Podcast (Markus Lanz)

    »Svenja Flaßpöhler […] durchwandert in ihrem neuen Buch einen kultur- und geistesgeschichtlichen Parcours vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart, um zu verfolgen, wie die Empfindungsfähigkeit und ihre sozialen Funktionen sich entwickelt und im Laufe der Jahrhunderte gewandelt haben.«
    Katharina Granzin, Taz, 30./31. Oktober 2021

    taz - Die Tageszeitung (Katharina Granzin)

    »Ein unerlässlicher Kommentar unserer Zeit.«
    Katja Schwingshandl, Buchkultur, 14.10.2021

    Buchkultur - Das internationale Buchmagazin (Katia Schwingshandl)

    Hauptlesemotive: Auseinandersetzen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

    0 von 0 Bewertungen

    Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

    Bewerten Sie dieses Produkt!

    Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Kunden.