Sophia, der Tod und ich
 (07.09.2017)

12,00 €*

Produktnummer: 9783462050615
Verlag: Kiepenheuer & Witsch
Author: Uhlmann, Thees
ISBN: 978-3-462-05061-5
Erscheinungsdatum: 07.09.2017

       

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Produktinformationen "Sophia, der Tod und ich"
  • Kiepenheuer & Witsch
  • Uhlmann, Thees
  • 978-3-462-05061-5
  • 07.09.2017
  • 124 x 17 x 189 (B/T/H)
  • 277
  • Taschenbuch
  • deutsch
  • 8. Auflage
  • 320 Seiten
  • 7 %

  • »Eine Hymne auf das Leben und die Liebe« Christine Westermann, Frau TV. Im Debütroman des Musikers Thees Uhlmann geht es ums Ganze. Der Tod klingelt an der Tür. Aber statt den Erzähler ex und hopp ins Jenseits zu befördern, gibt es ein rasantes Nachspiel. Ein temporeicher, hochkomischer, berührender Roman über all das, was im Leben wirklich zählt.Zwischen Tod und Erzähler entspinnt sich ein hinreißendes Wortgefecht, in dem es um Liebe, Freundschaft und Glauben, um den Lakritzgeschmack von Asphalt und das depressive Jobprofil des Todes geht. Zu seiner Verwunderung gelingt es dem Tod nicht, den Erzähler sterben zu lassen. Ein spektakulärer Roadtrip beginnt. Gemeinsam mit seiner ruppigen Exfreundin Sophia und dem Tod macht sich der Erzähler auf den Weg zu seiner Mutter und zu seinem sieben Jahre alten Sohn, den er seit Ewigkeiten nicht gesehen hat, dem er aber Tag für Tag eine Postkarte schreibt.»Sophia, der Tod und ich« ist ein irrsinnig lustiger, anrührender Roman, druck- und kraftvoll in jeder Zeile.

    Biographie - Uhlmann, Thees

    Thees Uhlmann, geboren 1974 in Hemmoor, ist Musiker und Autor. Mit seiner Band Tomte und seit 2011 als Solokünstler feiert er große Erfolge, zuletzt mit seinem Album »Junkies und Scientologen«. Sein Romandebüt »Sophia, der Tod und ich« begeisterte Kritik und Publikum und war ein Spiegel-Bestseller. Er wurde fürs Theater adaptiert, in mehrere Sprachen übersetzt und wird demnächst fürs Kino verfilmt. Thees Uhlmann arbeitet an seinem zweiten Roman.


    Rezensionen "Sophia, der Tod und ich"

    »Thees Uhlmann schreibt mit viel Witz und Ironie, vor allem die Dialoge sind sehr unterhaltsam. Dabei klingen immer wieder ernsthafte Zwischentöne an, die aber, ehe sie ins Pathetische abgleiten könnten, mit Ironie gebrochen werden.«
    Frankfurter Rundschau (Cornelia Wolter)

    »Wie nebenbei entsteht in diesem absurden Sprechstück die immer amüsante, aber auch zutiefst melancholische Lebensgeschichte eines Enddreißigers, dessen Beziehungen sämtlich gescheitert sind und der Zuflucht im Fußball sucht, der phlegmatisch und damit auch noch zufrieden ist, bis sich in dem magisch-realistischen Romangeschehen sein ganzes Leben plötzlich noch einmal verdichtet. Sternstück des Romans ist die Figur der Sophia, die den derben Humor ihres polnischen Vaters geerbt hat. Auch eine hintergründig-witzige Konfrontation von Deutschen und Polen mit ihrer Geschichte und ihren Klischees gelingt Uhlmann wie nebenbei.«
    FAZ (Jan Wiele)

    »Eines der amüsantesten und zugleich klügsten deutschen Bücher des Herbstes.«
    ARD druckfrisch (Denis Scheck)

    »Ein richtig gutes Buch, lustig, im besten Sinne unterhaltsam, nachdenklich und zu Tränen rührend.«
    NDR (Denis Scheck)

    » Sophia, der Tod und ich ist ein spielerischer Text über letzte, aber auch ganz normale Dinge, witzig, berührend, mitunter erhellend.«
    FAS (Julia Schaaf)

    »Uhlmanns äußerst charmantes literarisches Debüt lebt von urkomischen Dialogen. Eine solche Zwiesprache mit dem Tod hat man noch nicht gelesen.«
    Rolling Stone (Julia Schaaf)

    »Wäre das Buch ein Bier, es wäre mit Liebe gebraut«
    spiegel.de (Julia Schaaf)

    »Liest sich ganz süffig. Ein Buch über den Tod, aber eigentlich eine Verbeugung vor dem Leben.«
    Neon Ghosts Popkulturmagazin (Julia Schaaf)

    »Ein Buch, dass man immer wieder zur Hand nehmen muss, um die fantastischen Dialoge noch einmal zu lesen.«
    WDR 4 (Julia Schaaf)

    »Lesegeschwindigkeit: 100 Seiten pro Stunde«
    rbbKultur (Julia Schaaf)

    »Uhlmanns Roman folgt einer Logik, die man einfach akzeptieren muss angesichts des großen Spaßes, den die Lektüre bereitet.«
    culturmag.de (Frank Schorneck)

    »Zum Heulen komisch und zum Heulen traurig. Viel bessere Unterhaltung geht fast gar nicht.«
    Neue Presse Hannover (Christian Franke)

    »[...] ein Roman, der sich zwar haarscharf, aber trotzdem zielstrebig zwischen Literatur, Spaß und Plauderei bewegt.«
    Sonntag Aktuell (Michael Setzer)

    »Es ist ein Buch wie ein Song: mit viel Herz, liebevoller Kneipenphilosophie und mancher charmanter Ungelenkigkeit, wenn es darum geht, alles zu einem vernünftigen Ende zu führen. [...] hinreißendes Roadmovie mit einer denkbar wahnwitzigen Fahrgemeinschaft.«
    Aachener Zeitung (Michael Setzer)

    »Zwischen Melancholie und schwarzem Humor, irgendwo neben plattem Fußballspruch und Lebensphilosophie, begleitet von berührenden Charakteren, erzählt der Autor eine kraftvolle und witzige Geschichte.«
    haubentauchers.blogspot.co.at (Michael Setzer)

    »Ein lebensbejahendes, wenn auch tödliches Roadmovie, das Euch pro Doppelseite in diesem Buch garantiert einmal laut auflachen lässt.«
    Radio Fritz (Michael Setzer)

    »Keine Berlin-Prosa, kein Schaulaufen für Eingeweihte, nein, bei Uhlmann sind die Protagonisten nicht Künstler sondern echte Menschen.«
    TagesWoche, Schweiz (Michael Setzer)

    »Ein wirklich fabelhaftes Buch, das bei mir jetzt voller Eselsohren ist, weil es so viele Stellen gibt, die ich gern noch einmal lesen möchte. Weil die Dialoge zum Niederknien gut sind. Weil das Buch Fragen stellt, von denen man sich wünscht, es würde sie endlich mal einer beantworten. … Ein Buch über den Tod, aber eigentlich eine Hymne an das Leben und die Liebe.«
    WDR Frau TV (Christine Westermann)

    »Der Hamburger ist der geborene Anekdoten-Erzähler.«
    focus.de (Christine Westermann)

    »Uhlmann [...] schafft es [...] kollektive Erinnerungen einer Generation hervorzurufen, in dem er hässliche Jugendzimmer-Tapeten und Einfamilien-Muff, aber auch das Entdecken der ganz großen Liebe beschreibt.«
    Neue Presse Coburg (Cornelia Stegner)

    »Am Ende gelingt es Uhlmann [...], die Gefühligkeit des Schwärmer- und Schwelger-Pops seiner Band Tomte ins Fantasy-Genre zu überführen. Sophia, der Tod und ich ist herrlicher Männerkitsch.«
    Der Spiegel LiteraturSpiegel (Cornelia Stegner)

    »Eines der amüsantesten und zugleich klügsten deutschen Bücher des Herbstes.«
    ARD druckfrisch (Denis Scheck)

    »Ein einzigartig wunderschönes Plädoyer für die Lust aufs Leben.«
    1LIVE (Denis Scheck)

    » Sophia, der Tod und ich ist eines der schönsten Bücher, das wir dieses Jahr noch lesen werden.«
    Stuttgarter Nachrichten (Denis Scheck)

    »Wer literarische Roadtrips wie Faserland von Christian Kracht oder Tschick von Wolfgang Herrndorf mag, wird auch an dieser Reise mit dem Tod Gefallen finden.«
    motor.de (Denis Scheck)

    »In wenigen Fällen liefern die Werke [von Musikern] eine Bereicherung für den Buchmarkt. Sven Regener ist so ein Glücksfall – und Thees Uhlmann folgt ihm mit seinem Debüt in großen Schritten.«
    culturmag.de (Denis Scheck)

    »Ihm ist [mit Sophia, der Tod und ich ] nicht nur ein tolles Erstlingswerk gelungen, sondern eine Hommage auf das Leben.«
    crazywire.de (Denis Scheck)

    » Sophia, der Tod und ich verbindet Naivität (Tod), Garstigkeit (Sophia) und Normcore (der Ich-Erzähler). Es ist ein Roman voll mit stillen und impulsiven, lustigen und traurigen Geschichten, die sich auch gut auf ein Feierabend-Bier eignen würden.«
    motor.de (Denis Scheck)

    »Thees Uhlmann [will] sich nie auf eine Form der Kunst festlegen, haut die Punshlines am laufenden Band raus und ist überhaupt eine der wenigen Stimmen der deutschen Kulturlandschaft, die nicht nur immer etwas zu sagen hat, sondern der man auch Gehör schenken sollte.«
    bedroomdisco.de (Denis Scheck)

    »Der Tod hat einen scheiß Job, ist aber ein netter Kerl. So absurd die Geschichte ist, so unterhaltsam liest sie sich.«
    curt.de (Denis Scheck)

    »Das Buch ist eine wunderbar kurzweilige Unterhaltung, die ernste Themen mit einer derartigen Leichtigkeit behandelt, dass man es trotz des traurigen Endes mit einem guten Gefühl zuschlägt.«
    allschools.de (Denis Scheck)

    »Gerne dürfen diesem Debüt noch weitere Romane folgen. Das wünscht man sich ja nun auch nicht bei jedem schreibenden Musiker ... «
    buchbube.wordpress.com (Denis Scheck)

    »[Thees Uhlmann] hat für den Roman Figuren erschaffen, die man als Leser zwangsläufig gern haben muss.«
    Blueprint Magazine, UK (Denis Scheck)



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    Hauptlesemotive: Lachen
    Nebenlesemotive: Entspannen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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