Statusmeldungen
 (24.07.2018)

14,00 €*

Produktnummer: 9783499290138
Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
Author: Sargnagel, Stefanie
ISBN: 978-3-499-29013-8
Erscheinungsdatum: 24.07.2018

       

Leseprobe
Leseprobe


Produktinformationen "Statusmeldungen"
  • ROWOHLT Taschenbuch
  • Sargnagel, Stefanie
  • 978-3-499-29013-8
  • 24.07.2018
  • 115 x 25 x 190 (B/T/H)
  • 307
  • deutsch
  • 1. Auflage
  • Sargnagel, Stefanie
  • 304 Seiten
  • 7 %

  • 6. 8. 2015
    Ich glaub nicht, dass es Zufall is, dass so viele Afrikaner nach Österreich kommen und plötzlich hamma 40 Grad!
    30.10.2015
    Mein Traumjob als Kind war eigentlich immer Märtyrerin.
    3.10.2016
    «Christine Nöstlinger wächst in Hernals in einfachen Verhältnissen in einer Zimmer-Küche-Kabinettwohnung auf. Im Gymnasium ist sie fast das einzige Arbeiterkind. Sie schämt sich für die Wohnverhältnisse zu Hause.» Wie ich!

    Biographie - Sargnagel, Stefanie

    Stefanie Sargnagel

    Stefanie Sargnagel, geb. 1986, studierte in der von Daniel Richter angeleiteten Klasse der Akademie der Bildenden Künste Wien Malerei, verbrachte aber mehr Zeit bei ihrem Brotjob im Call-Center, denn: «Immer wenn mein Professor Daniel Richter auf Kunststudentenpartys auftaucht, verhalten sich plötzlich alle so, als würde Gott zu seinen Jüngern sprechen. Ich weiß nie, wie ich damit umgehen soll, weil ich ja Gott bin.» Seit 2016 ist sie freie Autorin – und verbringt seitdem mehr Zeit bei ihrem Steuerberater. Sie erhielt den BKS-Bank-Publikumspreis beim Wettbewerb zum Ingeborg-Bachmann-Preis 2016. Ihre beiden Bücher "Statusmeldungen" und "Dicht" waren Bestseller, "Statusmeldungen" wurde für das Kino verfilmt.


    Stefanie Sargnagel

    Stefanie Sargnagel, geb. 1986, studierte in der von Daniel Richter angeleiteten Klasse der Akademie der Bildenden Künste Wien Malerei, verbrachte aber mehr Zeit bei ihrem Brotjob im Call-Center, denn: «Immer wenn mein Professor Daniel Richter auf Kunststudentenpartys auftaucht, verhalten sich plötzlich alle so, als würde Gott zu seinen Jüngern sprechen. Ich weiß nie, wie ich damit umgehen soll, weil ich ja Gott bin.» Seit 2016 ist sie freie Autorin – und verbringt seitdem mehr Zeit bei ihrem Steuerberater. Sie erhielt den BKS-Bank-Publikumspreis beim Wettbewerb zum Ingeborg-Bachmann-Preis 2016. Ihre beiden Bücher "Statusmeldungen" und "Dicht" waren Bestseller, "Statusmeldungen" wurde für das Kino verfilmt.


    Rezensionen "Statusmeldungen"

    Dass es sowas noch gibt, ich glaub's nicht! Ein wirklich neuer Ton in der Literatur: hier ist er.
    Elfriede Jelinek

    Ein Highlight: kurze Texte, die zwischen Alltäglichkeit, Überspitzung und Arroganz changieren.
    Die Welt (Olga Grjasnowa)

    Das ist lustig, derb und manchmal recht böse, das ist in die Gegenwart hineingeschrieben.
    FAZ (Olga Grjasnowa)

    Alles ist im Fluss.
    Kölner Stadt-Anzeiger (Olga Grjasnowa)

    Genial und komisch.
    Buchkultur (Olga Grjasnowa)

    Eine der mutigsten Stimmen in Österreich.
    Süddeutsche Zeitung (Alex Rühle)

    Sargnagel erzeugt in ihrem noch dazu famos lustigen Text genau jene Dringlichkeit, die sie zu unterlaufen vorgibt.
    Die Zeit (Wiebke Porombka)

    Anarchisch, fröhlich, frei.
    taz (Shirin Sojitrawalla)

    Sargnagel wird mit jedem Buch besser.
    Annabelle (Shirin Sojitrawalla)

    Stefanie Sargnagel? Die Dame, die zu den pointiertesten Sprachgewalten der Gegenwart zählt.
    Hamburger Abendblatt (Thomas Andre)

    Rotkäppchen, Großmutter und böser Wolf in einem. Angriffslustig und weise zugleich.
    Spiegel Online (Kerstin Grether)

    Sargnagel hören entspräche Blues hören.
    Luzerner Zeitung (Kerstin Grether)

    Eine kluge, scharfe Beobachterin unserer Zeit. Radikal, nachdenklich, böse, poetisch , witzig.
    RBB Radio Fritz (Kerstin Grether)

    Ödön von Horváth oder Elfriede Jelinek haben die Gebackn-Brathändel-Mentalität ihrer Landsleute mit schwarzgalligem Humor auseinandergenommen. Bei ihrer Nachfolgerin geraten nun neue Medien und Coachings ins Visier.
    Junge Welt (Kerstin Grether)

    Statusmeldungen ist ein Buch auf der Höhe unserer vernetzten Zeit - ist Literatur, die gleichzeitig Nähe sucht und auf Distanz geht und einen sehr trockenen Humor pflegt.
    Bayern 2 (Kerstin Grether)

    Eine Chronistin unserer Zeit in der Pubertät, mal radikal, mal nachdenklich und oft einfach ziemlich komisch.
    Deutschlandfunk (Kerstin Grether)

    Nietzsche fürs Social-Media-Zeitalter: Man kann Statusmeldungen zur Hand nehmen, wenn man gerade mal wieder an der Welt leidet und aufgeheitert werden oder noch trauriger sein will.
    der Freitag (Marlen Hobrack)

    Eine der aufregendsten Autorinnen Österreichs.
    Kronen Zeitung (Marlen Hobrack)

    Es gibt derzeit kaum eine gehypte Jungautorin, die so traurig, aktuell und witzig ist.
    Süddeutsche Zeitung (Nicolas Freund)

    Große Klappe! Gutes Buch.
    Salzburger Nachrichten (Nicolas Freund)

    Eine extrem kluge Göre. Ernsthaft witzig.
    L'OFFICIEL (Nicolas Freund)

    Stefanie Sargnagel ist die wichtigste österreichische Autorin des 21. Jahrhunderts.
    vice.com (Nicolas Freund)

    Sargnagel in ihren Kurztexten beim Leben zuzuschauen, macht unglaublichen Spaß. Ihr Sinn fürs Detail ist unbestechlich, ihr Blick auf die Welt gnadenlos und gleichzeitig liebevoll.
    Missy Magazin (Nicolas Freund)

    Eine Meisterin der Selbstironie.
    Der Spiegel (Nicolas Freund)

    Mit Witz und Melancholie trifft sie den Blues einer ganzen Generation von Schatzsuchern und Träumern, von Jobvagabunden und Freigeistern.
    Rolling Stone (Björn Hayer)

    Eine unterhaltsame Lektüre zwischen Autofiktion und Digitalpoesie, zwischen Künstlerroman und Momentaufnahme.
    WDR 5 (Simone Schlosser)



    Leseprobe
    Leseprobe


    Hauptlesemotive: Entspannen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

    0 von 0 Bewertungen

    Bewerten Sie dieses Produkt!

    Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Kunden.