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The German Girl

Produktinformationen "The German Girl"
  • ROWOHLT Taschenbuch
  • Sterblich, Ulrike
  • 978-3-499-00253-3
  • 25.01.2022
  • 125 x 28 x 190 (B/T/H)
  • 334
  • deutsch
  • 1. Auflage
  • 384 Seiten
  • 7 %

  • Mona ist jung, hübsch und gerade nach New York gezogen, um Karriere zu machen. Doch die Stadt hat nicht auf sie gewartet. Dafür lernt sie gleich zwei Männer kennen: den Ostküsten-Aristokraten Sidney und Adam, einen schwarz gelockten Bohemien. Hin und her gerissen lässt sich Mona durch eine Welt treiben, die der aus Berlin vor den Nazis geflohene «Dr. Feelgood» Max Jacobson mit seinen «Vitamin-Spritzen» versorgt. Und so webt sich ein zweiter Faden in die Geschichte: Ein prominenter Patient von Dr. Feelgood liegt eines Tages tot in seiner Wohnung. Ein Gerichtsmediziner beginnt zu recherchieren. Aufzudecken gibt es einiges – und es betrifft Namen bis hoch ins Weiße Haus …


    Biographie - Sterblich, Ulrike

    Ulrike Sterblich

    ULRIKE STERBLICH, Politologin und Autorin aus Berlin, lebt weiterhin in ihrer Heimatstadt, wo sie auch als Gastgeberin der Talk- und Lesebühne «Berlin Bunny Lectures» bekannt wurde. 2012 erschien ihr erfolgreiches Mauerstadt-Memoir «Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt», über das Wolfgang Herrndorf urteilte: «Zarter, liebevoller, staunender wurde selten eine Jugend, eine Stadt und beider Verschwinden beschrieben.»

    «The German Girl» ist der erste Roman der Autorin.



    Rezensionen "The German Girl"

    In dem Roman herrscht die matt-manische Stimmung der 60er Jahre, so mitreißend und hinreißend, dass man sich einen Doris-Day-Teewärmerhut und Bakelit-Ohrringe überziehen und einen Fanbrief an die Zeit schreiben möchte, von der Andy Warhol sagte, Amphetamin habe sie zusammengehalten, Speed, die Droge der Schönen und Schlanken.
    Die Welt (Sarah Pines)

    Famoser Debütroman ... Die im Buch verabreichten „Vitaminspritzen“ katapultieren die Leser in einen Bohème-Kosmos, aus dem sie erst nach vielen dichten Seiten wieder herausfinden.
    taz (Sarah Pines)

    Sterblich nimmt diese Wirklichkeit, setzt die fiktive Protagonistin Mona Friedrich, ein Berliner Model und das titelgebende „German Girl“, hinein und vermischt beides zu einem schrägen und sehr unterhaltsamen Porträt der Zeit.
    Süddeutsche Zeitung (Christiane Lutz)

    Ein starker Stoff also im Wortsinn, den Ulrike Sterblich hier bewundernswert unpompös, um nicht zu sagen lässig, aufführt und der nach seiner Verfilmung schreit.
    Frankfurter Allgemeine Zeitung (Katharina Teutsch)

    Ihr literarisches Debüt führt nun in das flirrende New York der 60er-Jahre, und das gelingt ihr so mitreißend und überzeugend, dass man beim Lesen ständig versucht ist, die Musik jener Zeit aufzulegen ...„The German Girl“ erzeugt den Sog, der nur von guten Geschichten ausgeht.
    Berliner Morgenpost (Felix Müller)

    «The German Girl» ist ein grossartiges Zeitporträt der amerikanischen sechziger Jahre. Ein Buch, das die euphorischen Beschleunigungen New Yorks spürbar werden lässt, weil es auch die dunkle Verlangsamung dahinter zeigt. Speed und Sinkflug gehören hier zusammen, aber aus dem Crash wird echte Kunst.
    Neue Zürcher Zeitung (Paul Jandl)

    Ich lese gerade das hier und ich will es nicht weglegen, weil es ist wie Gossip Girl mit Patty Smith und Janis Joplin.
    Sophie Passmann (Paul Jandl)

    Im Page-Turner „The German Girl“ zeichnet Ulrike Sterblich ein durchgängig spannendes, ausgezeichnet recherchiertes, zeitgeschichtliches Porträt über ein prekäres Thema. ... Durchgehend erschafft sie außerdem eine filmische Atmosphäre und zeichnet mit ihrer Sprache authentische Bilder einer 60er Jahre Ästhetik, die auf eine baldige Verfilmung des Romans hoffen lässt.
    ORF Radio FM 4 (Paul Jandl)

    Ulrike Sterblich erzählt ihren ersten Roman in einem angenehm flüssigen Ton zwischen Sachlichkeit und Anschaulichkeit.
    taz (Eva Behrendt)

    Mit großer Lässigkeit beschreibt Ulrike Sterblich das Feelgood-Imperium des berühmten Arztes, der halb New York mit seinen "Vitaminspritzen" aus dem Keller auf den Mond schoss.
    Brigitte WIR (Meike ; Ariane Schnitzler ; Heimbach)

    Wunderbar spannendes Kopfkino in Retro-Optik
    BARBARA (Meike ; Ariane Schnitzler ; Heimbach)

    Ein sehr lesenswertes Debüt und eine spannende Geschichte
    Deutschlandfunk Kultur "Lesart" (Maike Albath)

    Mit großer Lässigkeit entwirft Ulrike Sterblich das Feel-Good-Imperium des berühmten Arztes, der halb New York mit seinen "Vitaminspritzen" aus dem Keller auf den Mond schoss - berauschend, bis zum Absturz.
    Brigitte Woman (Maike Albath)

    Durch die Verbindung von Gesellschaftskritik, Kriminalfall und einigen Liebesgeschichten taucht man tief ein in dieses New Yorker Leben auf Speed. Eine Hektik, die wir uns geradeso mitten in der Pandemie weder in Berlin noch in New York vorstellen können.
    Der Tagesspiegel (Judith Langowski)



    Leseprobe
    Leseprobe


    Hauptlesemotive: Entspannen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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