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Trennungsroman

Produktinformationen "Trennungsroman"
  • Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Brüggemann, Anna
  • 978-3-548-06647-9
  • 26.09.2024
  • 120 x 25 x 187 (B/T/H)
  • 297
  • Taschenbuch
  • deutsch
  • Auflage
  • 416 Seiten
  • 7 %

  • Ein Buch über das Ende einer Liebe

    Was geschieht in den letzten dreißig Tagen einer Beziehung? Wann ist der Moment zu gehen? Kann man den selbst bestimmen? Und kann man in der Liebe überhaupt irgendetwas selber bestimmen?

    Thomas und Eva, beide Anfang dreißig, sind seit acht Jahren ein Paar. Als Eva von einem Auslandsaufenthalt wiederkommt, könnten sie eigentlich den nächsten Schritt machen. Heiraten, Familie gründen. Doch Thomas merkt, er ist sich nicht mehr so sicher. Andererseits: Kann es richtig sein, einen Menschen zu verlassen, der so grundsympathisch und klug ist wie Eva? Ist sexuelle Anziehung nicht sowieso überbewertet? Eva kann das schwankende Verhalten von Thomas nicht deuten und denkt sich immer neue Sachen aus, um ihre Beziehung zu retten. Auch Thomas gibt nicht so schnell auf, und so ringen beide um ihre verschwindende Liebe.  

    Eine zeitgemäße Erzählung über unseren hohen Anspruch an Beziehungen


    Biographie - Brüggemann, Anna

    Anna Brüggemann, 1981 geboren, wuchs in Südafrika, Stuttgart und Regensburg auf. 1996 stand sie erstmals vor der Kamera, seit 2004 schreibt sie Drehbücher. 2014 gewann sie zusammen mit ihrem Bruder den silbernen Bären, ihr literarisches Debüt Trennungsroman wurde 2021 mit dem Debütpreis der lit.cologne ausgezeichnet. 

    Rezensionen "Trennungsroman"

    »Bleiben oder gehen - und wenn gehen, dann wann? Wie kann es sein, dass zwei Menschen ilrre Beziehung so anders erleben? Gab es einen Moment,in dem die Weichen hätten anders
    gestellt werden können? Die Autorin ist so nah dran an ihren Figuren, dass ich bis zum Ende gebannt bleibe,«

    Brigitte (Daniela Stohn)

    »Es zu lesen, ist beklemmend und befreiend zugleich. Man hat dabei seine eigene(n) Trennungsgeschichte(n) im Kopf und im Herzen. Und versteht einmal mehr, dass man sein Leben nach vorne lebt, aber erst in der Rückschau begreift, warum ein böses Ende manchmal auch ein gutes sein kann.«
    WDR5 (Christine Westermann)

    »Anna Brüggemann seziert das Miteinander von zwei Menschen, die sich zu lieben glauben, auf so genaue, entlarvende, lustige, bitterböse Weise, dass einem beim Lesen mulmig werden kann.«
    Der Spiegel (Claudia Voigt)

    »Der Roman beschreibt klar und eindringlich, ohne Illusionen und Klischees, wie sich die Protagonisten voneinander entfernen. Nichts an diesem Buch ist realitätsfern. Ehrlich und klug wirft Brüggemann einen verständnisvollen Blick auf die Mittdreißiger, die sich suchen, finden, aneinander vorbeilaufen. Die bei der Fülle ihrer Entscheidungsmöglichkeiten das Wesentliche aus dem Blick verlieren und immer öfter gelähmt sind, aber selten glücklich. Die wechselnde Erzählperspektive schafft dabei Nähe zu beiden Partnern.«
    Heilbronner Stimme (Tanja Ochs)

    »Der Roman beginnt mit drei Worten: Noch 31 Tage. Und ab da wird auf über vierhundert Seiten ganz erbarmungslos dieses Ende runtergezählt, und je näher es ans Ende kommt, desto enger ist es mir ums Herz geworden. … Und man ahnt wie das ist, wenn man versucht, was zu retten, was eigentlich nicht mehr zu retten ist. Und genau das hat Anna Brüggemann perfekt in Szene gesetzt und in Worte gefasst. … Man weiß am Ende, dass dieses böse Ende eigentlich ein sehr gutes war.«
    WDR Frau TV (Christine Westermann)

    »Ihr Debüt als Schriftstellerin ist nun so gelungen, dass man die Lektüre mit einem Kloß im Hals beendet. „Trennungsroman“ ist eine Emotionsgeschichte des Alltäglichen.«
    Rheinische Post (Philipp Holstein)

    »Das Buch ist treffsicher im Beobachten der Generation der um die 30-Jährigen und deren Eltern. Es ist melancholisch, manchmal auch absurd und traurig.«
    dpa (Caroline Bock)

    »Es gibt ein Leben nach dem Tod der Liebe – eine Erkenntnis,
    die alleine bereits die Lektüre wert ist.«

    Galore (Daniel Monninger)

    »Ich habe selten ein so formal wie stilistisch austrainiertes, muskulöses Debüt gelesen.«
    DLF Kultur Lesart (Joachim Scholl)

    »Gibt es den richtigen Moment zu gehen? Kann man den selbst bestimmen? Wieviel kann man überhaupt selbst bestimmen, wenn Liebe im Spiel ist? Mit großem Ernst, aber auch nicht ohne Humor und vor allem in einer schönen klaren Sprache kreist der Roman um diese Fragen.«
    SWR2 Literatur (Joachim Scholl)

    »Anna Brüggemann ist ein wahres Multitalent.«
    ZDF Mittagsmagazin (Joachim Scholl)



    Leseprobe
    Leseprobe


    Hauptlesemotive: Entspannen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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