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Trojanische Pferde

Produktinformationen "Trojanische Pferde"
  • ROWOHLT Taschenbuch
  • Kerr, Philip
  • 978-3-499-27681-1
  • 18.05.2021
  • 125 x 30 x 190 (B/T/H)
  • 362
  • Taschenbuch
  • Bernie Gunther ermittelt (13)
  • deutsch
  • Greeks bearing Gifts
  • englisch
  • 1. Auflage
  • Merz, Axel
  • 496 Seiten
  • 7 %

  • München, 1957. Bernie Gunther ist bei einer Versicherungsgesellschaft gelandet. Er wird nach Athen geschickt, um die Forderungen eines Versicherten namens Witzel zu prüfen, dessen Schiff vor der Küste gesunken ist. Bernie findet heraus, dass das Schiff einst einem griechischen Juden gehörte, der nach Auschwitz deportiert wurde. Die Sache ist für ihn klar: ein Racheakt. Dann wird Witzel tot aufgefunden, hingerichtet mit zwei Schüssen in die Augen. Wer steckt dahinter? Bernie ist gezwungen der griechischen Polizei bei den Ermittlungen zu helfen, und er erkennt: Jemand hat noch längst nicht mit der Vergangenheit abgeschlossen...

    Biographie - Kerr, Philip

    Philip Kerr wurde 1956 in Edinburgh geboren. 1989 erschien sein erster Roman «Feuer in Berlin». Aus dem Debüt entwickelte sich die Serie um den Privatdetektiv Bernhard Gunther. Für Band 6, «Die Adlon-Verschwörung», gewann Philip Kerr den weltweit höchstdotierten Krimipreis der spanischen Mediengruppe RBA und den renommierten Ellis-Peters-Award. Kerr lebte in London, wo er 2018 verstarb.

    Axel Merz, geboren 1957, Studium der Archäologie und der Naturwissenschaften, Übersetzer von u. a. Dan Brown, Lincoln Child sowie Philip Kerr. Lebt mit seiner Frau zurückgezogen bei Bonn und Heidelberg



    Rezensionen "Trojanische Pferde"

    Temporeicher, spannender Fall des italienischen Krimimeisters, der im Sommer 2019 verstarb.
    HÖRZU

    Bernie Gunther ist eine Ermittlerfigur, die Ihresgleichen sucht. Kein anderer kann ein Leben und eine Karriere von solcher Vielfalt und Tiefe aufweisen, hat an so vielen Orten ermittelt und so vielen dramatischen Turbulenzen die Stirn geboten.
    The Times

    Ein wunderbar geschriebener Thriller von einem Ausnahmetalent, das uns zu früh verlassen hat.
    The Washington Post

    Wer die digitale Welt in einem Roman glaubwürdig darstellen will, muss sich damit nicht nur auskennen, sondern sie verständlich vermitteln können. Einer der das kann ist der englische Technologiephilosoph Tom Chatfield...spannend und actionreich. Und immer wieder witzig...Doch der Roman führt uns auch vor Augen, was mit der digitalen Technologie möglich ist. Wie man uns überwachen und unsere Spuren im Netz manipulieren und missbrauchen kann.
    CULTurMag



    Leseprobe
    Leseprobe


    Hauptlesemotive: Nervenkitzeln
    Nebenlesemotive: Entspannen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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