Und das soll Liebe sein?
16,90 €
Das Ende der seelischen Gewalt
Anhand einer anschaulichen Beispielgeschichte legt Bärbel Wardetzki die Mechanismen narzisstischer Beziehungen offen. Sieben Jahre ist Sonja R. in ein ausbeuterisches Verhältnis verstrickt; ihr Partner will sie ganz für sich vereinnahmen und zerstört systematisch ihr Selbstwertgefühl. Doch es gelingt ihr Schritt für Schritt, sich von ihm zu lösen.
Das Buch hilft, Narzissten und typisch destruktive Verhaltensweisen rasch zu erkennen, und macht Betroffenen Mut zur Trennung. Vor allem aber zeigt die Psychologin konkret Wege zur Befreiung auf. Neben der Fallgeschichte bietet das Buch auch hilfreiche Kontaktadressen für Betroffene und Verwandte.
Rezensionen "Und das soll Liebe sein?"
Empfehlenswert und besonders für Betroffene hilfreich.ekz bibliotheksservice (Müller-Boysen)
Eine lohnende Lektüre, die ein erster Schritt aus der Beziehungshölle sein kann - für alle, denen es geht wie Sonja R.
Emotion, November 2018 (Müller-Boysen)
Am Ende des Buchs folgt nach dem analytischen Blick ein Ratgeberteil, wie der Weg aus einer wenig nährenden und ausbeuterischen Beziehung ein Weg zu mehr Autonomie, Selbstbewusstsein und Lebendigkeit werden kann. [...] Anfällige Frauen können durch diese Lektüre zu mehr Selbstverantwortung angeregt werden.
Psychologie heute, 12/2018 (Stefanie Maeck)
Wardetzki kommentiert die verschiedenen Phasen der Beziehung und zeigt Wege zur Befreiung auf. Die Dynamik, der eine narzisstische Liebesbeziehung folgt, wird durch Sonja R.s Schilderungen plastisch.
Psychologie heute compact, 4/2019 (Stefanie Maeck)
Dabei analysiert und kommentiert sie [die Autorin] die Ereignisse in der Partnerschaft mit ihrem fundierten Wissen über narzisstische Beziehungen.
Emotion, 4/2020 (Stefanie Maeck)

Leseprobe
Hauptlesemotive: | Orientieren |
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Produktart: | Taschenbuch |
Produktform: | Taschenbuch |
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