Was tun mit Omas Zehner?
 (23.04.2020)

14,99 €*

Produktnummer: 9783842522336
Verlag: Silberburg
Author: Neidinger, Günter
ISBN: 978-3-8425-2233-6
Erscheinungsdatum: 23.04.2020

       

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Produktinformationen "Was tun mit Omas Zehner?"
  • Silberburg
  • Neidinger, Günter
  • 978-3-8425-2233-6
  • 23.04.2020
  • 120 x 185 (B/H)
  • Paperback
  • deutsch
  • 1
  • 128 Seiten
  • 7 %

  • Heitere Geschichten aus den 50er-Jahren in Baden mit zahlreichen Fotografien. Alle Geschichten drehen sich um Omas und Opas. Der Autor wuchs in der Nachkriegszeit im badischen Städtchen Bühl mit fünf weiteren Geschwistern auf. Ohne die Omas und den Opa – was wäre das für eine Kindheit gewesen? Sie hatten Zeit für die Kinder und konnten sich erlauben, nicht so streng zu sein. Eine Kindheit, an die man sich gern erinnert.

    Biographie - Neidinger, Günter

    Günter Neidinger studierte Pädagogik und wirkte lange Jahre als Lehrer und Rektor. Seit 30 Jahren ist er als erfolgreicher Autor tätig. Über 400 Bücher mit einer Gesamtauflage von über vier Millionen Exemplaren wurden in dieser Zeit veröffentlicht und teilweise in andere Sprachen übersetzt.

    Rezensionen "Was tun mit Omas Zehner?"

    Der 128 Seiten dicke Band enthält als ideale Ergänzung zu den kurzen Erzählungen zahlreiche Schwarz-Weiß-Fotos aus Günter Neidingers Familienalben sowie aus mehreren Stadtarchiven.

    Südwest Presse Neckar-Chronik



    »Was für ein Glück, dass es Omas und Opas gibt.« Ihnen hat Günter Neidinger sein neuestes Buch gewidmet. Sein Erinnerungsschatz scheint unerschöpflich zu sein.

    Schwarzwälder Bote Sulz



    Wären Günter Neidingers Geschichten Wein, sie müssten süffig genannt werden. (...) Die neuen Geschichten sind eine Hommage an die Großeltern - und keineswegs nur an die eigenen. Denn die Geschichten könnten »überall spielen, wo es Omas und Opas gibt. Landauf, landab (....)« - Zitat aus dem Vorwort

    Badisches Tagblatt Bühl



    „(…) ein Rückblick auf die Zeit, als ein Eis noch zehn Pfennige kostete und man als Schulerbub über jedes Gutsle froh war und nach der Schule am liebsten auf der Gass gespielt hat. Gemeinsam machte man einen Besuch auf Omas Bauernhof, freute sich über frische Äpfel, kleine Abenteuer, kopflose Hühner, die an Klaus Störtebeker erinnerten und über einen "heimatlosen" Freddy Quinn, der in Dauerschleife lief.“

    Schwarzwälder Bote



    Mit diesen Lausbubengeschichten, die der Opa bei Ferienaufenthalten des Enkels (...) zum Besten gegeben hatte, katapultiert Neidinger die Leser aus seiner eigenen Kindheit um gut 50 Jahre zurück in die Zeit zwischen 1897 und 1910. (...) vergnüglich zu lesen und eine Hommage an die Generation der Großeltern (...).

    Badische Zeitung - Titisee Neustadt





    Leseprobe
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    Hauptlesemotive: Lachen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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