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Wie alles kam

Produktinformationen "Wie alles kam"
  • FISCHER Taschenbuch
  • Maar, Paul
  • 978-3-596-70059-2
  • 24.11.2021
  • 125 x 23 x 190 (B/T/H)
  • 267
  • Taschenbuch
  • deutsch
  • 1. Auflage
  • 304 Seiten
  • 7 %

  • Der »Sams«-Erfinder Paul Maar erzählt den Roman seiner Kindheit

    Paul Maar erinnert sich an den frühen Tod seiner Mutter, den viele Jahre im Krieg verschwundenen Vater, die neue Mutter, er erinnert sich an das Paradies bei den Großeltern und die unbarmherzige Strenge in den Wirtschaftswunderjahren. Paul Maars Erinnerungen sind zugleich Abenteuer- und Freundschaftsgeschichte, ein Vater-Sohn-Roman und eine Liebeserklärung an seine Frau Nele. Vor allem aber sind sie eine Feier der Lebensfreude, die er seinem Leben abtrotzen musste.

    Paul Maar beschreibt in seinen bewegenden Erinnerungen das, womit er sich auskennt wie kein Zweiter: die innere Insel, auf die sich Kinder zurückziehen. Wer dieses Buch gelesen hat, weiß, warum Paul Maar das »Sams« erfinden musste.


    Biographie - Maar, Paul

    Paul Maar ist einer der beliebtesten und erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Er wurde 1937 in Schweinfurt geboren, studierte Malerei und Kunstgeschichte und war einige Jahre als Lehrer und Kunsterzieher an einem Gymnasium tätig, bevor er sich als freier Autor und Illustrator ganz auf seine künstlerische Arbeit konzentrierte. Bei S. Fischer erschien »Wie alles kam. Roman meiner Kindheit«. Paul Maars Werk wurde vielfach gewürdigt, unter anderem mit dem E. T. A.-Hoffmann-Preis und dem Friedrich-Rückert-Preis. Etliche Schulen tragen seinen Namen.



    Rezensionen "Wie alles kam"

    Paul Maar erzählt auf unvergleichlich sanfte, selbstironische und nun auch selbstreflexive Weise von allen Schattierungen seines Lebens als Kind und Jugendlicher.
    Deutschlandfunk (Siggi Reuß)

    Eindringlich einfach, nie aber simpel, erzählt Maar in ›Wie alles kam‹ von seiner Kindheit.
    Augsburger Allgemeine (Birgit Müller-Bardorff)

    Maars Fähigkeit, seine Kindheit zu reflektieren und gelegentlich ein Schmunzeln auszulösen, macht die einzelnen Erinnerungen zu Lesestücken, deren Erkenntnisse einen aller Härte zum Trotz erfüllen.
    Neue Zürcher Zeitung (Hans ten Doornkaat)

    Sehr spannend und lesenswert ist das alles, weil Paul Maar mit großer Kunst Entferntes zusammenbringt.
    Stuttgarter Nachrichten (Andreas Kachelrieß)

    Paul Maar erzählt auf unvergleichlich sanfte, selbstironische und nun auch selbstreflexive Weise von allen Schattierungen seines Lebens als Kind und Jugendlicher.
    Main-Post (Siggi Seuss)

    leise, unsentimental, berührend, dann und wann – wenn es sich anbietet – auch mit einem Augenzwinkern
    Bayern 5 (Nils Beintker)

    Dass es geklappt hat mit dem Graben im Gestern ist ein Glück für Leserinnen und Leser
    Hamburger Abendblatt (Thomas Andre)

    das stille, sympathische und kluge Buch eines Mannes, der es geschafft hat, die Kindheitstraumata durch seine Literatur in Erfolge zu verwandeln
    WDR 5 Scala (Jutta Duhm-Heitzmann)

    Wer es liest, der versteht, warum Paul Maar das Sams erfinden musste.
    SWR2 (Anja Höfer)

    eine Meditation über das Erinnern
    Süddeutsche Zeitung (Roswitha Budeus-Budde)

    ein sehr persönliches Buch voller detaillierter, manchmal sehr berührender Erinnerungen und anschaulicher Szenen.
    dpa (Roswitha Budeus-Budde)

    Frei von moralischer Erhöhung zeichnet Paul Maar hier sprachlich fein justiert das Bild einer Epoche.
    Journal Frankfurt (Christoph Schröder)



    Leseprobe
    Leseprobe


    Hauptlesemotive: Entspannen
    Nebenlesemotive: Eintauchen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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