Worauf wir hoffen
Mirza, Fatima Farheen
(28.02.2019)
Produktnummer:
9783423281768
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Author: Mirza, Fatima Farheen
ISBN: 978-3-423-28176-8
Erscheinungsdatum: 28.02.2019
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Author: Mirza, Fatima Farheen
ISBN: 978-3-423-28176-8
Erscheinungsdatum: 28.02.2019
Produktinformationen "Worauf wir hoffen"
Gibt es eine Eifersucht, die verzweifelter ist als die unter Geschwistern? Müssen wir die Welt unserer Eltern erst akzeptieren, bevor wir uns daraus befreien können?
Rezensionen "Worauf wir hoffen"
Das Bemerkenswerte an Mirzas Roman: sie betont nicht die Unterschiede zwischen der US-amerikanischen und muslimischen Kultur, sondern zeigt anhand vieler scheinbar unbedeutender Alltagsbeispiele die Gemeinsamkeiten.SRF 2 (Britta Spichiger)
Die Sorgfalt, mit der die Debütantin die unkalkulierbaren Momente beschreibt, in denen sich Lebensläufe entscheiden, nimmt für ihren Roman ein.
Süddeutsche Zeitung (Meike Fessmann)
Fatima Farheen Mirza gelingt es meisterhaft, die leisen Töne der grossen Schritte einzufangen.
Radio SRF 1 (Britta Spichiger)
Ein beeindruckendes Erstlingswerk.
Berliner Zeitung (Schayan Riaz)
Eindringliche Familiengeschichte
Für Sie (Julia Brinckman)
In ihrem Debüt gelingt der Amerikanerin Fatima Farheen Mirza ein wunderbarer Familienroman.
Abendzeitung (Manfred Loimeier)
Fatima Farheen Mirza erzählt sehr feinfühlig über die komplizierten Verbindungen zwischen Geschwistern und zeichnet dabei ein modernes Porträt einer Familie zwischen zwei Welten.
Flow (Yvonne Adamek)
Fatima Farheen Mirza schreibt über Indien - und meint uns alle.
Münchner Merkur (Yvonne Adamek)
Der Roman fesselt mit einer Story, die unfassbar tragisch ist.
OK!, 42/2020 (Yvonne Adamek)
Es ist der Roman einer brillanten, jungen Autorin, mit allen Charakteristika der Jugend.
Deutschlandfunk, Büchermarkt, 0 (Mithu Sanyal)
Der Debütroman der US-Amerikanerin Fatima Farheen Mirza war ein weltweiter Erfolg.
Bücher Magazin (Mithu Sanyal)
Sie schafft einen Roman, den den Leser rührt und zum Nachdenken anregt.
Das BLV (Nadine Döring)
›Worauf wir hoffen‹ ist eine Geschichte, die zeitgemäß und mit aktuellem Bezug erzählt wird.
WO am Sonntag (Nadine Döring)
Eindrucksvoller Erstling, der durch seine Authentizität tief berührt.
Mainhattan Kurier (Nadine Döring)
Fatima Farheen Mirza erzählt in einem behutsamen Tempo. Unaufgeregt und mit Blick für Details sowohl der Schauplätze wie Seelenlandschaften.
Mannheimer Morgen (Manfred Loimeier)
Die Geschichte ist sowohl universell als auch einzigartig und zeigt den Generationskonflikt zwischen den Eltern und ihren drei Kindern auf.
qantara.de (Schayan Riaz)
Brillant auf jeder der 473 Seiten!
geek.whisper.de (Schayan Riaz)
Ein Roman von behutsamer Konsequenz, entwaffnend empathisch und am Ende, bei aller Tragik, zutiefst versöhnlich.
BRF1 (Biggi Müller)
Unter der erzählerischen Lupe vereint die junge Autorin in ihrem Débutroman präzise, eindringliche Schilderung und psychologisches Feingefühl mit abwechslungsreichem Perspektiven- und Zeitenwechsel.
St. Galler Tagblatt (Hansruedi Kugler)
Am Ende, versöhnlich, steht ein tieferes Verständnis von Schicksal, Güte und Barmherzigkeit.
Das Magazin (Erhard Schütz)
Fatima Farheen Mirza stellt berührende Szenen in poetischem Ton neben verstörende Momente der Irritation und führt uns souverän durch diese Familiengeschichte.
literaturkurier.de (Jörn Pinnow)
In diesem Roman geht es um Fragen nach Familie, Eifersucht zwischen Geschwistern, Befreiung aus Traditionen, Reue und Vergebung.
Buchhandlung Doppelpunkt (Andrea Kalt)
Ein sehr berührendes Debüt.
General-Anzeiger (Marianne Giese, Bücher-Bosch)
In ihrem Debüt zeichnet die 28-jährige Autorin das Panorama eines Familienromans über die Grenzen von Kultur und Glauben hinweg.
Südostschweiz am Wochenende (Anne-Sophie Scholl)
Eine starke, junge Erzählstimme.
Lift Stuttgart (Susanne Veil)
Mirzas eindrücklicher Familienroman handelt von Liebe, Verlust, Glaube und Vergebung.
Frizz - Das Magazin für Frankfurt & Vordertaunus (Susanne Veil)
Ein feingestricktes episches Kunstwerk.
carpegusta.de (Susanne Veil)
In loser Chronologie taucht Mirza tief in die Familiengeschichte ein und entfaltet das detailgenaue Bild von zwei Generationen, die ihre Religion unterschiedlich leben und um Harmonie ringen.
ekz Bibliotheksservice (Connie Haag)
Das Buch ist in einer unglaublich schönen Sprache geschrieben, die den Leser sofort Teil der Geschichte werden lässt.
Bibliobox, Qamar, Februar 2021 (Arwa Elabd)
Fatima Farheen Mirzen, geboren 1991 in Kalifornien, hat ein eindrucksvolles Debüt vorlegt. Insbesondere Jugendlichen empfohlen!
bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), Oktober 2019 (Cornelia Stahl)
Mirza schreibt liebevoll und versöhnlich über Identität, Zugehörigkeit und Generationenkonflikte und liefert Einblicke in die seelische Seite der Spannung zwischen zwei Kulturen.
Senioren Zeitschrift, Oktober bis Dezember 2019 (Marcus Hladek)
| Hauptlesemotive: | Entspannen |
|---|---|
| Nebenlesemotive: | Leichtlesen |
| Produktart: | Buch gebunden |
| Produktform: | Hardcover |
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