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Lyrische Texte wie Momentaufnahmen, flüchtig und den Augenblick fangend, wie Launen eben. „Im Schönen wie im Schmerzlichen formuliert sich bei Kopacki das alte und immer neue Projekt der Poesie: Orte der Präsenz zu schaffen und aus dem Strudel der Zeit zu bergen.“ Christiane Zintzen, NZZ