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Das Flimmern der Raubtierfelle. Rilke und der Faschismus

Produktinformationen "Das Flimmern der Raubtierfelle. Rilke und der Faschismus"
  • Reclam, Philipp
  • Kunisch, Hans-Peter
  • 978-3-15-011503-9
  • 03.09.2025
  • 135 x 215 (B/H)
  • mit Schutzumschlag
  • deutsch
  • Originalausgabe
  • 335 Seiten
  • 7 %

  • Die brisanten Briefe des Dichters

    In den Briefen, die Rilke insbesondere nach dem Ersten Weltkrieg mit der jungen Mailänder Fürstin Aurelia Gallarati-Scotti wechselte, offenbart der Dichter eine noch immer wenig bekannte und gern verdrängte Seite: Er zeigt offen Sympathien für den italienischen Faschismus und autoritäre Regime – Gallarati-Scotti widerspricht ihm mit humanistischer Klarheit, woraufhin sich Rilke nur noch tiefer verrennt.
    Hans-Peter Kunisch gelingt in seiner Biografie mit erzählerischen Mitteln eine brillante Analyse, die das Werk eines der bekanntesten deutschen Dichter und seine politischen Überzeugungen in einen neuen Kontext stellt.


    Hauptlesemotive: Entdecken
    Nebenlesemotive: Auseinandersetzen
    Produktart: Buch gebunden
    Produktform: Hardcover

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