Todtnauberg
Kunisch, Hans-Peter
(11.03.2020)
Produktnummer:
9783423282291
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Author: Kunisch, Hans-Peter
ISBN: 978-3-423-28229-1
Erscheinungsdatum: 11.03.2020
Leseprobe
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Author: Kunisch, Hans-Peter
ISBN: 978-3-423-28229-1
Erscheinungsdatum: 11.03.2020
Leseprobe
Produktinformationen "Todtnauberg"
Ein Treffen zweier extrem gegensätzlicher Großdenker des 20. Jahrhunderts
Rezensionen "Todtnauberg"
Ein philosophischer Thriller der Sonderklasse.Die Presse (Harald Klauhs)
Hans-Peter Kunischs [Todtnauberg] wiederum ist ein intellektueller Krimi um zwei Männer, die sich spinnefeind hätten sein müssen, aber trotzdem verbunden fühlten.
Der Tagesspiegel (Gregor Dotzauer)
Kenntnisreich verfasst und kunstvoll komponiert, gleicht diese Doppelbiographie einem Thriller, der Trauer trägt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung (Dieter Thoma)
Hans-Peter Kunisch hat die Geschichte dieser so nachhaltig misslingenden Begegnung geschrieben, seine akribische Recherche lässt ein bemerkenswertes (Sinn-)Bild aus der Historie deutscher Vergangenheitsbewältigung entstehen.
fr.de (Harro Zimmermann)
SZ-Autor Hans-Peter Kunisch hat die Umstände der spannungsreichen Beziehung bei Zeitzeugen und in den Archiven recherchiert (...) und versetzt sich in beide Perspektiven.
Süddeutsche Zeitung (Harro Zimmermann)
Im Zentrum dieses philosophisch-literarischen Krimis stehen die insgesamt drei Treffen der beiden das Zeitgeschehen prägenden Persönlichkeiten.
Die Tagespost (Emanuela Sutter)
Kunisch hat lange und gründlich recherchiert. Und er ist einfallsreich.
Die Rheinpfalz (Wolf Scheller)
›Todtnauberg‹ ist ein sehr gründlich recherchiertes und zugleich einfühlsam erzähltes Buch.
der-schwache-glaube.de (Christoph Fleischer)
Hans-Peter Kunisch hat [das Treffen] eindrucksvoll in einem Romanessay nachgezeichnet.
Frankfurter Neue Presse (Michael Kluger)
Hans-Peter Kunischs Rekonstruktion der Begegnungen ist akribisch recherchiert und spannend zu lesen.
Falter (Sebastian Fasthuber)
So nah sind wir Paul Celan und Martin Heidegger bislang nicht gekommen.
Der Neue Tag Weiden (Sebastian Fasthuber)
Kunischs Buch gelingt die eindringliche Vergegenwärtigung einer spannungsvollen Beziehung, die viel Stoff zum Nachdenken bietet.
IFB Informationsmittel für Bibliotheken, April 2020 (Till Kinzel)
Der Germanist Hans-Peter Kunisch erzählt diese Geschichte, die er akribisch recherchiert und für die er auch mit den letzten Zeitzeugen gesprochen hat, und schafft ein spannendes Kapitel deutscher Vergangenheitsbewältigung.
ZeitZeichen, August 2020 (Till Kinzel)
Leseprobe
Hauptlesemotive: | Verstehen |
---|---|
Nebenlesemotive: | Entdecken |
Produktart: | Buch gebunden |
Produktform: | Hardcover |
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