Licht im Dunkeln
28,00 €
»Heino Falcke leistet bahnbrechende Forschung am geheimnisvollsten Phänomen des Universums und an den Grenzen von Raum und Zeit.«
Aus der Jurybegründung des Spinoza Preises
Es ist eine Weltsensation: Am 10. April 2019 präsentiert Heino Falcke das erste Bild eines schwarzen Lochs – ein Wendepunkt in der Astronomie. Heino Falcke erklärt uns, wie es dazu kam, von den ersten Blicken der Menschen hoch zum Himmel bis zur modernen Astrophysik, der Erforschung der schwarzen Löcher und den noch unenthüllten Geheimnissen des Universums – und was das mit ihm und uns Menschen zu tun hat.
Biographie - Falcke, Heino & Römer, Jörg
Prof. Dr. Heino Falcke, geboren 1966 in Köln, ist ein hochdekorierter Astrophysiker und Professor an der Radboud-Universität in Nimwegen. Er leitete den wissenschaftlichen Beirat des Event-Horizon-Telescope-Projekts, das am 10. April 2019 das erste Bild eines Schwarzen Lochs präsentierte.
Jörg Römer, geboren 1974, studierte Mesoamerikanistik, Vor- und Frühgeschichte sowie Lateinamerikastudien in Hamburg. Seit Oktober 2015 Redakteur bei DER SPIEGEL im Ressort Wissenschaft/Gesundheit. An der Astronomie fasziniert ihn die Forschung im Grenzbereich. Sie steht für ihn für die unbändige Neugier des Menschen, nach dem Ursprung des Seins zu fragen.
Rezensionen "Licht im Dunkeln"
»[...] Vor welche technischen und organisatorischen Schwierigkeiten das Vorhaben, ein Schwarzes Loch abzulichten, die beteiligten Wissenschaftler stellte und wie es im Frühjahr 2017 schließlich gelang, daraus hat Falcke nun mit Unterstützung des Journalisten Jörg Römer ein wunderbares Buch gemacht.«Ulf von Rauchhaupt, FAZ, 21. November 2020
FAZ (Ulf von Rauchhaupt)
»Ein kluges und bewegendes Buch.«
P.M., Oktober/November 2020
P.M. Magazin (Ulf von Rauchhaupt)
»Heino Falckes sehr persönliches Buch […] gewährt erstaunlich offene Einblicke in ein Forscherleben. Es führt sehr verständlich in die Frühgeschichte der Astronomie und ihre modernen Grundlagen ein, vermittelt gesicherte Kenntnisse und erläutert offene Fragen zu unserem Universum.«
André Behr, NZZ am Sonntag, 25. Oktober 2020
NZZ am Sonntag (André Behr)
»Es ist eine grosse Stärke des Buches, dass es den Leser an diesem langwierigen und nicht immer geradlinigen Prozess teilhaben lässt. […] Falcke plädiert […] dafür, die Botschaft der Schwarzen Löcher ernst zu nehmen und die Grenzen unseres Wissens zu akzeptieren. Dass ein Wissenschaftler ausgerechnet im Augenblick seines grössten Triumphs eine solche Bescheidenheit an den Tag legt, erlebt man nicht alle Tage.«
Christian Speicher, NZZ, 24. Oktober 2020
Neue Zürcher Zeitung (Christian Speicher)
»Heino Falckes Buch zeigt uns auch, wie viel Kraft, Neugierde, Begeisterung dazu gehört, durch alle Irrtümer hindurch an einem großen Forschungsprojekt festzuhalten.«
Arno Widmann, Berliner Zeitung, 24. Oktober 2020
Berliner Zeitung (Arno Widmann)
»Aufregend. Sympathisch. Persönlich.«
Sandra Wiegratz, Booknapping, 28. November 2021
Booknapping (Sandra Wiegratz)
»Ein hochinteressantes Buch für alle, die sich dafür interessieren, wie sich Glaube und Wissenschaft ergänzen.«
Monika Vancas, Katholisches Sonntagsblatt, 28. Februar 2021
Katholisches Sonntagsblatt (Monika Vancas)
»Wer Falckes Buch Licht und Schatten liest, der taucht nicht nur in eine atemberaubende Wissenschaftsgeschichte ein, sondern wundert sich auch über den Menschen Falcke. Der gläubige Christ und Prädikant behält sich trotz – oder gerade wegen? – seiner streng wissenschaftlichen Arbeit einen Platz für Gott in seinem Herzen.«
Andreas Gebbink, Neue Ruhr Zeitung, 10. Januar 2021
Neue Ruhr Zeitung (Andreas Gebbink)
»Falcke hat sich für seine Erzählung Beistand bei dem Wissenschaftsjournalisten Jörg Römer geholt, und gemeinsam gelingt ihnen das Kunststück, individuelle und intergalaktische Perspektive anschaulich und überaus unterhaltsam zu verknüpfen […].«
Tom Wolfarth, Der Freitag, 10. Dezember 2020
der Freitag (Tom Wolfarth)
»Faszinierend!«
Markus Lanz, ZDF, 11. November 2020
Zweites Deutsches Fernsehen (Markus Lanz)
»Heino Falcke ist der Mario Götze der Radioastronomie.«
Jörg Thadeusz, WDR 2, 10. November 2020
WDR 2 (Jörg Thadeusz)
»Licht im Dunkeln unternimmt […] den Versuch, das Unsichtbare sichtbar und das Unvorstellbare vorstellbar zu machen.«
Lutz Feierabend, Kölner Stadt-Anzeiger, 24. Oktober 2020
Kölner Stadt-Anzeiger (Lutz Feierabend)
Hauptlesemotive: | Verstehen |
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Nebenlesemotive: | Entdecken |
Produktart: | Buch gebunden |
Produktform: | Hardcover |
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