Der Hochsitz
 (15.11.2022)

13,00 €*

Produktnummer: 9783499004681
Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
Author: Annas, Max
ISBN: 978-3-499-00468-1
Erscheinungsdatum: 15.11.2022

       

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Produktinformationen "Der Hochsitz"
  • ROWOHLT Taschenbuch
  • Annas, Max
  • 978-3-499-00468-1
  • 15.11.2022
  • 125 x 20 x 190 (B/T/H)
  • 243
  • Taschenbuch
  • deutsch
  • 1. Auflage
  • 272 Seiten
  • 7 %

  • Ein Bankraub. Ein Toter. Terroristenpanik. Die Polizei hat keinen Durchblick … Den haben Sanne und Ulrike, zwei Mädchen auf Bonanzarädern. Das neue Buch des fünffachen Krimipreisträgers – engagiert, mitreißend, ohne Vorbild.


    1978, ein Dorf in der Eifel: Sanne und Ulrike haben Osterferien. Wenn sie nicht auf dem Hof helfen müssen, düsen sie mit ihren Fahrrädern durch die Gegend und kriegen alles mit. Das ganze Land ist gerade in Aufruhr über drei Buchstaben: RAF. Außerdem ist in zwei Monaten Fußball-WM, und für ihre Hanuta-Sammelalben schneiden die Mädchen einfach ein paar Männerköpfe aus dem Fahndungsplakat in der Post. Dann geschieht tatsächlich ein Bankraub. Festgenommen wird der einzige Langhaarige im Dorf. Dass er es nicht gewesen sein kann, wissen Sanne und Ulrike genau. Und sie wissen noch viel mehr, Sachen, die nicht nur die Polizisten in der nächsten Kleinstadt interessieren würden …


    Biographie - Annas, Max

    Max Annas, geboren 1963, arbeitete lange als Journalist, lebte in Südafrika und wurde für seine Romane «Die Farm» (2014), «Die Mauer» (2016), «Finsterwalde» (2018) und «Morduntersuchungskommission» (2019) sowie zuletzt «Morduntersuchungskommission: Der Fall Melchior Nikoleit» (2020) fünfmal mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Bei Rowohlt erschienen außerdem «Illegal» (2017) und «Der Hochsitz» (2021).


    Rezensionen "Der Hochsitz"

    Literarisch ist das als Konzert der Stimmen so perfekt geschnitten wie atmosphärisch authentisch. So war's.
    Welt am Sonntag

    Ein starkes Stück Literatur.
    Deutschlandfunk Kultur "Frühkritik" (Thomas Wörtche)

    Bei Max Annas steht stärker als die Kriminalgeschichte das dörfliche Leben am Ende der 1970er-Jahre im Vordergrund. Und dieses spezielles oziale Milieu schildert Annas ungemein anschaulich
    Hamburger Abendblatt (Volker Albers)

    Überzeugend und sprachlich auffallend gut. Bestes Krimi-Handwerk!
    Express (Volker Albers)

    Pfiffigster Krimi der Saison
    WAZ (Volker Albers)

    Max Annas traut sich, was leicht schiefgehen kann: Kinder als Ermittler, die eigentlich zum Ermitteln noch viel zu klein sind.
    Frankfurter Allgemeine Zeitung (Hannes Hintermeier)

    Aus dieser Gemengelage mischt Annas eine vielstimmig erzählte Geschichte, die er mit großer Könnerschaft entfaltet. Dabei trifft er den Ton ebenso wie die Stimmung der Zeit.
    diepresse.com (Hannes Hintermeier)

    Raffiniert, fast filmisch erzählte Geschichte mit makaberer Situationskomik.
    B5 "Kulturnachrichten" (Hannes Hintermeier)

    Kurzum: Solch einen Krimi haben Sie noch nie gelesen. Sprachlich eigenwillig literarisch verknappt erzählt und deshalb unglaublich dicht, mit einem Plot, der an den "Besuch der alten Dame" von Friedrich Dürrenmatt anlehnt und diesen doch nie kopiert, und mit einem unglaublichen Gespür für Charakterisierung, Tempo und Kolorit. So macht man's.
    Sonntagsblick (Silvia Tschui)

    Max Annas ist ein exzellenter Zeitreisender im Dienste der meist nur allzu gerne vergrabenen Wirklichkeit.
    Kleine Zeitung (Werner Krause)

    Dorfatmosphäre und Terror-Underground gehen hier eine wahnwitzige Melange ein.
    Börsenblatt (Michael Roesler-Graichen)



    Leseprobe
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    Hauptlesemotive: Entspannen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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