Die Fremden
Shakespeare, William
(23.09.2016)
Produktnummer:
9783423145558
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Author: Shakespeare, William
ISBN: 978-3-423-14555-8
Erscheinungsdatum: 23.09.2016
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Author: Shakespeare, William
ISBN: 978-3-423-14555-8
Erscheinungsdatum: 23.09.2016
Produktinformationen "Die Fremden"
Ein Weckruf aus einer anderen Zeit
Mit Ausnahme von sechs Unterschriften hat nur ein handschriftliches Zeugnis Shakespeares überlebt. Erst kürzlich konnten Experten seine Urheberschaft verifizieren. Was um 1604 entstanden ist, liest sich heute - vor dem Hintergrund der sogenannten Flüchtlingskrise - wie ein flammendes Plädoyer für ein menschenwürdiges Miteinander. Dringlich, eindrücklich, von erschütternder Aktualität.Mit einem Vorwort von Heribert Prantl
Übersetzt und mit einem Essay von Frank Günther
Rezensionen "Die Fremden"
Aufrüttelnder Shakespeare-Text über Flüchtlinge.Badische Neueste Nachrichten
Shakespeare appelliert, durch die Figur des Thomas Morus, an die Empathie.
buchblinzler.blogspot.de (Petra Samani)
Es ist ein Text, aktuell wegen Pegida, deshalb erscheint er auch hier in einer vom Journalisten Heribert Prantl eingeleiteten Ausgabe.
Luzerner Zeitung (Luzia Stettler)
Zu lesen ist hier ein großartiger Text, zu erleben ein Gänsehautmoment auf der offenen Bühne aus Papier.
welt.de (Wieland Freund)
Eine flammende Rede gegen Fremdenfeindlichkeit.
zeit.de (Felix Stephan)
Wer den Text liest, kann nicht glauben, dass er 400 Jahre alt ist.
The Huffington Post (Valentina Resetarits)
Lange wurde spekuliert, nun ist bewiesen: Eine über 400 Jahre alte Handschrift stammt tatsächlich von William Shakespeare. Unter dem Titel ›Die Fremden‹ ist der Text gerade auf Deutsch erschienen.
deutschlandfunk.de (Tanya Lieske)
Ein Text, der zu uns spricht wie sonst kein Shakespeare-Text heute, in der wunderbaren Übersetzung von Frank Günther.
SWR (Denis Scheck)
Es ist schon beeindruckend, wie aktuell Manches von Shakespeare noch heute sein kann.
WDR 3 (Andrej Klahn)
Der pfiffige Übersetzer Frank Günther sieht Shakespeare als Mahner für Toleranz gegenüber Flüchtlingen.
Nürnberger Zeitung (Andrej Klahn)
Plädoyer für Toleranz.
Trierischer Volksfreund (Rainer Nolden)
Plädoyer für Toleranz.
Trierischer Volksfreund (Rainer Nolden)
Bestürzend aktuell.
taz - Die Tageszeitung (Katharina Granzin)
Ein Weckruf aus einer anderen Zeit.
nnz-online.de (Mario Bartsch)
Die Entdeckung eines Textes ist nicht nur sensationell - er ist auch verblüffend aktuell.
Sächsische Zeitung, 12./13.11.2016 (Josefin Richter)
| Hauptlesemotive: | Entdecken |
|---|---|
| Nebenlesemotive: | Auseinandersetzen |
| Produktart: | Taschenbuch |
| Produktform: | Taschenbuch |
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