Die Kunst zu verlieren

Produktinformationen "Die Kunst zu verlieren"
  • Piper
  • Zeniter, Alice
  • 978-3-492-31504-3
  • 01.04.2021
  • 120 x 35 x 187 (B/T/H)
  • 394
  • Taschenbuch
  • deutsch
  • L'ART DE PERDRE
  • fre
  • 1. Auflage
  • Kober, Hainer
  • 560 Seiten
  • 7 %

  • Wie lässt man aus dem Schweigen eine verlorene Geschichte neu erstehen?


    Rezensionen "Die Kunst zu verlieren"

    "Alice Zeniter, deren Familiengeschichte der von Naïma ähnelt, erzählt mit viel Empathie für ihre Figuren."
    WDR 5 "Buch der Woche"

    »Alice Zeniter … geht den Perspektivwechsel im großen Stil an. Sie verwandelt algerische Komparsen in Hauptfiguren und macht aus Franzosen Statisten. … Das ist ein fälliger Paradigmenwechsel von aktueller Relevanz, durch den eine noch unerzählte Geschichte erzählbar wird.«
    Die Zeit Literaturmagazin

    »Zeniter wagt sich (…) an ein schmerzhaftes Kapitel der franko-algerischen Geschichte … . Sie fragt: Was bedeutet Heimat, was Identität, was Zugehörigkeit? Wo endet die Realität eines Landes, und wo beginnt, besonders in der Ferne, seine Fiktion?«
    Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

    »Eine meisterhaft konzipierte und brillant geschriebene Groß-Erzählung, die die Spannungen zwischen den beiden Seiten des Mittelmeers in einen zeitgeschichtlichen Familienroman verdichtet.«
    Deutschlandfunk Kultur „Buchkritik“

    »Alice Zeniter, selbst Nachfahrin von Harkis (…) erzählt eine Geschichte, die nicht erzählt wurde.«
    Spiegel Online (Anne Haeming)

    »Ein Roman voller Wahrheiten.«
    Badische Zeitung (Theresa Steudel)

    »Der Roman erkundet die Ängste und Freiheiten der zweiten Generation, und erkundet die Kunst, Dinge loszulassen, indem man über sie schreibt.«
    tagesspiegel.de (Theresa Steudel)

    »Fantastisch – große Leseempfehlung.«
    Weiber Diwan (Theresa Steudel)

    »Ein wunderbar geschriebener Roman.«
    Wir Frauen (Theresa Steudel)

    »Ein wunderbares, äußerst vielschichtiges Buch...«
    Radio Dreyeckland (Theresa Steudel)

    »Drei Generationen, drei verschiedene Leben. (…) Ein beeindruckendes Porträt einer Familie, die sich damit abfinden muss, ihre Heimat verloren zu haben.«
    buecherkaffee.de (Theresa Steudel)

    »Bunt und schillernd, berührend und klug, versteht es die Autorin, von Entwurzelung, Anpassung und Sehnsüchten zu erzählen und von der Suche nach freier Entfaltung. Ein wunderbarer, etwas anderer Familienroman, der von der ersten bis letzten Seite fesselt.«
    der-kultur-blog.de (Theresa Steudel)

    »Eindrucksvoll und ergreifend mit wie viel Menschlichkeit und Herz für die Helden Zeniter es zugleich gelingt, Orte und Szenerien bildhaft und atmosphärische zu beschreiben, Worte zu finden für die zwiespältigen Gefühle und Gedanken der Protagonisten. ›Die Kunst zu verlieren‹ gibt all jenen eine Stimme, die zwei verschiedenen Länder als geografischen Lebensraum und zwei unterschiedliche Kulturen in ihrer Seele tragen und dies als Bereicherung oder als Wunde ansehen.«
    zeichenundzeiten.com (Theresa Steudel)

    Hauptlesemotive: Entspannen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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