Die Stimme, die ich sah
 Mai, Julia  (27.09.2022)

Verlag: Nova MD

Author: Mai, Julia

ISBN: 978-3-98595-478-0

Erscheinungsdatum: 27.09.2022

Größe: 120 x 190 (B/H)

Sprache: deutsch

Auflage: Erstauflage

Altersempfehlung: Sinnsucher, Weltverbesserer, Freigeister, Träumer, Visionäre und Macher fühlen sich (manchmal) als Außenseiter in dieser Welt. Sie spüren einen inneren Ruf, ihren Träumen und Visionen zu folgen und sind es leid, sich anzupassen.

Umfang: 216 Seiten

MwSt: 7 %

Die junge Wölfin Liora versteht ihr Leben nicht mehr: Wieso wollen eigentlich nicht alle die Welt zu einem schöneren Ort machen? Für ihre großen Träume belächelt, ist sie es leid, sich der Eintönigkeit des Alltags anzupassen. Durch Zufall begibt sie sich auf eine Reise nach dem Sinn ihres Lebens, die eine emotionale Achterbahn voller Höhen und Tiefen bereithält. An einem Ort, an dem Liora niemals damit gerechnet hätte, erkennt sie, dass weder ihr Leben als Außenseiterin noch ihre Reisebegleitung Zufälle sind. Doch wie ist es möglich, dem Unbekannten zu vertrauen, wenn es nicht mit dem Verstand greifbar ist? Julia Mai interpretiert in ihrem Kunstmärchen Klischees aus Fabeln auf eine inspirierende Art und Weise vollkommen neu. Sie verdeutlicht, welch wichtige Begleiter Alleinsein, Vertrauen sowie Geduld auf unserer persönlichen spirituellen Reise sind und wem wir öfters lauschen dürfen: unserer Intuition.

Biographie - Mai, Julia

Julia Mai, geboren 1992, in Hamburg ist Schriftstellerin und Emotionale Sprachkünstlerin. Nach ihrer Ausbildung in Marketingkommunikation war sie mehrere Jahre im Brand Marketing tätig. Durch ihr Studium im Bereich Wirtschaftspyschologie und Weiterbildungen in Energiearbeit und Coaching, hat sie eine vielfältige Expertise für die Bedürfnisse, Emotionen und tiefgreifende Innenwelt von Menschen und erschafft in Kombination mit ihrer inneren Weisheit berührende Werke. Mit ihrer Sprachkunst inspiriert Julia Mai ihre Leserschaft dazu, ihrer Intuition zu folgen und erweckt tiefe Emotionen, die Herz und Seele wachküssen. Das Schreiben ist, für die Autorin, ein Weg Emotionen fließen zu lassen. Denn lange Zeit haben die eigene Scham und limitierende Überzeugungen dafür gesorgt, ihre Emotionen zu unterdrücken statt sie auf künstlerische Art zum Ausdruck zu bringen. In ihren Werken fließen emotionale Höhen und Tiefen mit ein, wie der Konflikt zwischen Herz und Verstand, „Dark Night of the Soul“ Momente und die großen Fragen des Lebens. Besonders am Herzen liegt ihr das Vertrauen in die eigene Kraft und die eigene Intuition als innerer Kompass für den Lebensweg.