Dinge, die wir heute sagten
 (01.06.2012)

15,00 €*

Produktnummer: 9783423141185
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Author: Zander, Judith
ISBN: 978-3-423-14118-5
Erscheinungsdatum: 01.06.2012

       

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Produktinformationen "Dinge, die wir heute sagten"
  • dtv Verlagsgesellschaft
  • Zander, Judith
  • 978-3-423-14118-5
  • 01.06.2012
  • 120 x 191 (B/H)
  • Taschenbuch
  • deutsch
  • 480 Seiten
  • 7 %

  • Judith Zander erzählt von einem verschwiegenen Ort in Vorpommern, von Heimat und Hölle.



    Rezensionen "Dinge, die wir heute sagten"

    »Als Lyrikerin längst namhaft, setzt Judith Zander mit ihrem ersten Roman Maßstäbe.«
    Susanne Schulz, Nordkurier 20.07.2011



    »›Dinge, die wir heute sagten‹ ist ein eindrucksvolles, sensibel und differenziert gestaltetes Porträt eines Dorfes, wie es nicht nur in Vorpommern existieren könnte.«Nina-Anna Beckmann, Main-Echo 19.03.2011



    »Fesselnde und sprachgewaltige Erzählung über den Alltag in der nordostdeutschen Provinz.«
    Berliner Morgenpost 17.02.2011



    »Mit großer Sprachgewalt erzählt sie von einem verschwiegenen Dorf im Nordosten Deutschlands, von Provinz und Alltag, von Freundschaft und Verrat - vom Leben eben.«
    Thalia Magazin, lit.Cologne 2011 01/2011



    »Ihre Wortgewalt, die fein zesilierten Abtönungen der die Figuren charakterisierenden Sprachfärbungen schaffen Authentizität [...].«
    Bücher Januar - Februar 2011



    »Es ist ein starkes Generationenporträt, das Judith Zander geschaffen hat.«
    Frauke Kaberka, Offenbach-Post 23.12.2010



    »Sie erzählt mit ungeheurer Sprachkraft von einem verschwiegenen Ort im Nordosten Deutschlands, von Provinz und Alltag, von Freundschaft und Verrat, vom Leben selbst.«
    Kultur Info, Koblenz Dezember 2010



    »In ihrem presgekrönten Roman über das Ostdeutsche Landleben kriecht die junge Autorin geradezu in die Köpfe ihrer Figuren. «
    Sabine Rohlf, Missy Magazine Dezember 2010 - Januar 2011



    »[Oder] man kann nur glücklich sein darüber, dass da eine junge Autorin etwas ganz Neues geschaffen hat.«
    Inge Kutter, Die Zeit, Zeit-Campus, November-Dezember November-Dezember 2010



    »Es ist eine vielstimmige Geschichte, die vom Weggehen handelt und vom Bleibenmüssen und von der Sehnsucht nach Veränderung. Ein gebrochener, alles andere als idyllischer Heimatroman.«
    Jobst-Ulrich Brand, Focus online 08.09.2010



    »Berührend, wie Judith Zander für dieses 'karge Endlein der Welt', diese Chronik der Ereignislosigkeit, Sympathie und eine Melodie findet.«
    Cornelia Zetzsche, Bayern 2 / radioTexte - das offene Buch 27.06.2010



    »Als Dichterin ist Judith Zander schon lange kein Geheimtipp mehr. Aber einen ebenso dicken wie sprachgewaltigen Roman hätte wohl kaum jemand von ihr erwartet.«
    Tobias Wenzel, DeutschlandRadio Kultur 21.06.2010



    »Sie erzählt mit ungeheurer Sprachkraft von einem verschwiegenen Ort im Nordosten Deutschlands, von Provinz und Alltag, von Freundschaft und Verrat, vom Leben selbst.«
    Müritz Blitz am Sonntag 15.07.2018



    »Ein ungewöhnliches Buch von einer Autorin, die mit einer besonderen Beobachtungsgabe gesegnet ist.«
    Deldorado & Oldenburg Februar 2011



    »Ein famoses Romandebüt!«
    Gabi Lukomski, Aachener Nachrichten 22.01.2011



    »Judith Zander ist ein geniales Romandebüt gelungen.«
    Anne Schumacher, Rezensöhnchen - Zeitschrift für Literaturkritik Bamberg Januar 2011



    »Ginge es nach Judith Zander, dann wären wohl alle Menschen Bresekower.«
    Bettina Kugler, St. Galler Tagblatt, Schweiz 29.12.2010



    »

    »Einer jungen Autorin gelingt ein Roman, der den Statisten deutscher Geschichte starke und authentische Stimmen verleiht.«
    Rainer Paasche-Beeck, Kieler Nachrichten 17.12.2010


    «
    Rainer Paasche-Beeck, Kieler Nachrichten 17.12.2010

    » «
    Rainer Paasche-Beeck, Kieler Nachrichten 17.12.2010



    »Feinste deutsche Gegenwartsliteratur.«
    Lutz Hagestedt, Norddeutsche Neueste Nachrichten 20.11.2010



    »Judith Zander ist 30 und hat einen erstaunlich lebensklugen Roman vorgelegt.«
    Maria Schorpp, Südkurier 20.11.2010



    »Kraftvoller und lebendiger Debutroman einer jungen Autorin über Provinz, Alltag, Freundschaft und Verrat.«
    Karin Martin, Wellness Magazin, Wien November 2010



    »Zanders Roman nimmt vom Thema her die Stimmung auf, die Lars von Triers filmisches Meisterwerk ›Dogville‹ beherrscht.«
    Saarbrücker Zeitung 22.10.2010



    »Die eindringlichen Stimmen ihrer Hauptfiguren bleiben noch lange im Ohr […].«
    Rainer Paasch-Beeck, Mecklenburgisch-Pommersche Kirchenzeitung 17.10.2010



    »Dinge, die mal jemand sagen musste.«
    Mark-Christian von Busse, Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 26.10.2010



    »Es ist die Anatomie zweier Mikrokosmen: Familie, Dorf.«
    Stadtblatt Osnabrück Oktober 2010



    »Judith Zander setzt ihren Roman wie ein Uwe-Johnson-Puzzle zusammen.«
    Anja Schachtschabel, Ostthüringer Zeitung 02.10.2010



    »Den Debütroman von Judith Zander sollte man lesen wie ein Hinzugezogener, der dabei ist, die Menschen in seiner neuen Heimat kennen zu lernen.«
    Leslie Brook, Rheinische Post 02.10.2010



    »Bewundernswert kunstvoll ist das, was Zander gelingt.«
    Anne Reinert, Neue Osnabrücker Zeitung 29.09.2010



    »Den Namen dieser Autorin sollte man sich merken.«
    Britta Heidemann, Westdeutsche Allgemeine 02.10.2010



    »Judith Zanders Roman lebt von der Sprache.«
    Babette Kaiserkern, Märkische Allgemeine 2./3.10.2010



    »Ein großartiger, sprachgewaltiger Debütroman über das Leben, über Liebe und Tod, Gewalt und Sexualität und über den Versuch einer Orientierung in richtungslosen Zeiten.«
    Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine Zeitung 02.10.2010



    »Die 30-jährige Debütantin Judith Zander hat einen vielstimmigen Roman geschrieben […].«
    Claudia Voigt, KulturSPIEGEL Oktober 2010



    »Sie verknüpft stilsicher Vergangenes mit Gegenwärtigem […].«
    Emotion Nr. 10/2010



    »Die Technik der mehrstimmigen Dorfgeschichte perfektioniert Zander[…].«
    Hamburger Abendblatt 21.10.2010



    »Diesem ›kargen Endlein der Welt‹ entlockt sie mit erstaunlicher Sprachfülle ein Porträt dreier Generationen […].«
    Neue Presse 19.10.2010



    »Zander gibt den pommerschen Stimmen eine solche lyrische Dichte, dass man das Land sehen möchte.«
    Christian Mentz, Passauer Neue Presse 09.10.2010



    »Mit sprachlicher Eleganz schlüpft Zander in die verschiedenen dialektalen Klänge des Platt- und Hochdeutschen […].«
    Carola Wiemers, Deutschlandradio Kultur 15.09.2010



    »Es ist ein starkes Generationenporträt, das Judith Zander hier geschaffen hat.«
    Frauke Kaberka, Magdeburger Volksstimme 11.09.2010



    »Das ist wirklich Heimatliteratur im besten Sinne des Wortes und ganz aufregendes literarisches Erzählen über die Gegenwart.«
    Maike Albath, MDR Figaro 14.09.2010



    »Eine dringende Leseempfehlung.«
    derwahnsinnhateinennamen.twoday.ndet 23.09.2010



    »Dinge, die wir heute sagten‹ ist ein sehr bemerkenswerter Debütroman.«
    Isabel Metzger, www.taz.de 20.09.2010



    »Es ist ein starkes Generationenporträt, das Judith Zander hier geschaffen hat.«
    mittelhessen.de 13.09.2010



    »Nominiert für den Deutschen Buchpreis: Judith Zanders außergewöhnlicher Debütroman ›Dinge, die wir heute sagten‹.«
    Katrin Hillgruber, Badische Zeitung 11.09.2010



    »[…] ein mutiges und sehr vielversprechendes Debüt […].«
    faz.net 10.09.2010



    »[…] Shortlist-Überraschung Judith Zander[…].«
    Jan Küveler, Welt kompakt 10.09.2010



    »Ein gebrochener, alles andere als idyllischer Heimatroman.«
    focus.de 10.09.2010



    »Es ist ein starkes Generationenporträt, das Judith Zander hier geschaffen hat.«
    relevant.at 10.09.2010



    »Tatsächlich schafft es Zander, das Sich-nicht-mitteilen-Können ihrer Figuren sehr beredt zur Sprache zu bringen.«
    Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse 10.09.2010



    »[…] ein sprachlicher Ehrgeiz, der weit über Prosa-Normalmaß hinausgeht […]«
    Wolfgang Schneider, Börsenblatt 09.09.2010



    »Zander verfügt über einen außergewöhnlichen sprachlichen Variationsreichtum.«
    Die Rheinpfalz 08.09.2010



    »Es ist ein starkes Generationenporträt, das Judith Zander hier geschaffen hat.«
    Westdeutsche Zeitung 06.09.2010



    »Nahezu genial ist Zanders Idee, die Dimensionalität dieser bewusst geschaffenen Eintönigkeit durch sprachliche Experimente zu erweitern [..]«
    Lübecker Nachrichten 06.09.2010



    »‚Dinge, die wir heute sagten‘ ist ein erstaunliches Debüt, eines, mit dem sich Judith Zander ohne Frage in die obere Liga junger deutscher Autoren geschrieben hat.«
    Stephanie Lubasch, Märkische Oderzeitung 04.09.2010



    »Zander ist mit ihrem Debütroman ein Wagnis eingegangen […].«
    Buchjournal Nr. 4/2010



    »Judith Zander, 1980 in Anklam geboren und mit ihrem Sujet bis in die dialektalen Verästelungen vertraut, gelingt ein beeindruckendes Debüt.«
    Literaturen 2010





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    Hauptlesemotive: Entspannen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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