Schweinskopf al dente
 (01.12.2011)

14,90 €*

Produktnummer: 9783423248921
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Author: Falk, Rita
ISBN: 978-3-423-24892-1
Erscheinungsdatum: 01.12.2011

       

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Produktinformationen "Schweinskopf al dente"
  • dtv Verlagsgesellschaft
  • Falk, Rita
  • 978-3-423-24892-1
  • 01.12.2011
  • 135 x 24 x 210 (B/T/H)
  • 371
  • Paperback
  • Franz Eberhofer (3)
  • deutsch
  • 4. Auflage
  • 240 Seiten
  • 7 %

  • Es ist angerichtet - Der dritte Fall für den Eberhofer Franz!

    Ein blutiger Schweinskopf im Bett von Richter Moratschek führt Franz Eberhofer auf die Spur eines gefährlichen Psychopathen. Hannibal Lecter ist ein Dreck gegen Dr. Küstner, der in Niederkaltenkirchen sein Unwesen treibt.

    »Ekelhafte Sache, das mit dem Schweinskopf im Bett vom Richter Moratschek. „Es ist der Pate“, sagt der Moratschek und erschreckt mich zu Tode. „Welcher Pate?“, frag ich den Moratschek. „Na, der vom Fernsehen halt. Der mit dem Corleone, dem Marlon Brando, wissen`S schon.“ „Das war aber ein Pferdekopf.“ „Pferdekopf … Schweinskopf … was spielt denn das für eine Rolle. Jedenfalls ist es grauenvoll.“ „Besonders für die Sau.“« Auszug aus ›Schweinskopf al dente‹



    Rezensionen "Schweinskopf al dente"

    Ein garantiert kurzweiliges Lesevergnügen!
    Münchner Merkur

    Urkomischer Provinzkrimi!
    TV für mich, 25/2011

    Herrlich derber bayerischer Krimi, Teil 3 nach dem Bestseller ›Winterkartoffelknödel‹.
    Joy, 01/2012

    Dieser Provinzkrimi ist eines der ganz großen Highlights des Jahres 2011.
    literaturmarkt.info (Susann Fleischer)

    Herrlich provinzieller Krimi, kurzweilig wie ein Urlaub in Bayern.
    Gong (Susann Fleischer)

    Bestsellerautorin Falk glänzt erneut mit skurrilem Slapstick und derbem Humor.
    PRINZ, Januar 2012 (Tina Rausch)

    Packendes, witziges Lesevergnügen.
    Lisa (Tina Rausch)

    Bestsellerautorin Falk glänzt erneut mit skurrilem Slapstick und derbem Humor.
    PRINZ Stuttgart, 01/2012 (Tina Rausch)

    Nach 240 Seiten Lesevergnügen schreit die Eberhofer-Fangemeinde laut nach Nachschub!
    Frizz Aschaffenburg, 01/2012 (Tina Rausch)

    Diese bajuwarische Kost macht süchtig.
    Gießener Allgemeine (Petra Pickenhahn)

    Erfrischend bunt und heiter.
    Westfälische Rundschau (Tim Müßle)

    Lustig, spannend und voller Unterhaltung.
    Wochen-Anzeiger (Tim Müßle)

     ›Schweinskopf al dente‹, so heißt der neue Provinzkrimi von Rita Falk. Doch provinziell ist das Werk keineswegs. Sondern ein Anschlag auf Lachmuskeln und Schmunzelbacken.
    Der Grundstein, Februar 2012 (Christiane Nölle)

    Kultiger Krimi.
    Sonntags-Anzeiger Siegerland (Christiane Nölle)

    Ein saulustiges Lesevergnügen, das man wie ein gut gezapftes Glas Bier ohne Anstrengung wegschlürfen kann. Recht so.
    LiteraturSeiten München, Januar 2012 (Michael Berwerker)

    Saumäßig gute Unterhaltung!
    Top Magazin München, Frühjahr 2012 (Michael Berwerker)

    Wer sich nach den ersten drei Romanen nicht in Bayern verliebt, hat kein Herz.
    Freizeit exklusiv, 05/2012 (Michael Berwerker)

    Eine Riesengaudi, jedenfalls für alle, die es gerne leicht mögen.
    Kurier am Sonntag (Gerd Klingeberg)

    Rita Falk ist eine echte Entdeckung unter den zahlreichen Autorinnen und Autoren, die sich auf Krimis spezialisiert haben.
    kues.de (Sandra Jochem)

    Herrlich schwarzer Humor!
    Oberösterreichische Nachrichten (Christina Tropper)

    Betz, Rita Falk und natürlich auch Regisseur Ed Herzog lieben all ihre Figuren - und lassen jede einzelne von ihnen glänzen.
    Abendzeitung (Kai-Oliver Derks)

    Der Kosmos des fiktiven Niederkaltenkirchen, ja sogar der real existierende Kreisverkehr in Frontenhausen werden dem Leser schnell zu einer Heimat, die ihn so schnell nicht mehr loslässt.
    Bayerisches Golf- und Thermenland, Juni 2020 (Kai-Oliver Derks)

    Falk ist Kult, und die Verfilmungen sind es auch, weit über die Weisswurstlinie hinaus.
    Die Weltwoche (Wolfram Knorr)

    Rita Falk schafft mit ihren Franz-Eberhofer-Krimis provinzielle Kleinode von subversiver Wucht.
    Bühne, Oktober 2021 (Klaus Peter Vollmann)



    Leseprobe
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    Hauptlesemotive: Lachen
    Nebenlesemotive: Leichtlesen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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