Sommerwogen
 Twain, Mark  (25.01.2010)

Verlag: Aufbau

Author: Twain, Mark

ISBN: 978-3-351-03303-3

Erscheinungsdatum: 25.01.2010

Größe: 117 x 22 x 180 (B/T/H)

Gewicht: 294

Bindung: Pappband

Sprache: deutsch

Originalsprache: englisch

Auflage: 4. Auflage

Übersetzer: Pechmann, Alexander

Umfang: 304 Seiten

MwSt: 7 %

Die literarische Sensation: Der zärtliche Mark Twain Temperamentvoll, voller Witz und Einfallsreichtum – so schrieb Mark Twain über dreißig Jahre an Livy Langdon, seine große Liebe. Alexander Pechmann hat die funkelnden Liebesbriefe nun erstmals ins Deutsche übertragen und zu einem hinreißenden Porträt des großen amerikanischen Erzählers zusammengestellt. »Ich bin jung & sehr gutaussehend … & sie ist wahrhaftig das schönste Mädchen, das ich je gesehen habe.« – Mark Twain war zweiunddreißig Jahre alt, als er sich zum ersten und einzigen Mal verliebte. Die Briefe an Livy Langdon, seine »Seelenschwester«, später Verlobte, Ehefrau und Mutter seiner Kinder, werden über die Jahre immer mehr zu amüsanten, anrührenden Lebenszeugnissen des berühmten Autors, der offen von seinen Erfolgen und Niederlagen, Hoffnungen und Ängsten schreibt und so manche Anekdote zum Besten gibt. Man findet darin eine lange Verteidigung des Rauchens, Spekulationen über die Unsterblichkeit der Seele, detektivische Nachforschungen über den geheimnisvollen Verehrer eines Dienstmädchens, Erinnerungen an Reisen, aber auch Verzweiflung über wirtschaftliche Fehlschläge und unheilbaren Schmerz über den Tod der Lieblingstochter Susy.

Rezensionen "Sommerwogen"

»Das eigentliche Wunder dieses Bandes ist aber, wie auch Olivia sich an Twains Seite wandelt: Es ist diese betont religiöse Frau, die nun von Glaubenszweifeln befallen wird, nicht aber von Zweifeln an ihrem Mann. Wenn sie doch Gott nur so unverbrüchlich lieben könne wie den Gatten, seufzt sie einmal, dann wäre sie ruhiger.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Zärtliche und temperamentvolle Zeugnisse einer Ehe.«
Vital (Nicole Kleinhammer)

»Das Schönste und Lustigste aber, was der Mann je geschrieben hat, sind seine Liebesbriefe. Man will sich zwischen den Zeilen einnisten, bis einem das Herz übergeht...«
Brigitte (Nicole Kleinhammer)

»Eine Sammlung von witzigen und zärtlichen Liebesbriefen. Eine literarische Entdeckung!«
Nürnberger Nachrichten (Wolf Scheller)

»Über 30 Jahre schrieb Twain seiner Angebeteten und späteren Frau zärtliche Liebesbriefe. Hinreißend!«
ELLE (Wolf Scheller)

»Briefe voller Witz und Poesie, Alltagsbeobachtungen, sprudelnder Erzählkraft und erfindungsreichem Schabernack.«
Buchjournal (Wolf Scheller)

»Eine ausgewachsene Biografie fehlt im deutschen Sprachraum bis heute. Nun aber kann man sich wieder ein Stückchen weiter an das konkrete Leben des großen Autors heranlesen. «
Literaturen (Wolf Scheller)

»Dabei schildert Mark Twain durchaus mit sanftem Spott, wie seine Angebetete ihm Liebesbriefe nach dem „Muster der bewährtesten Handelskorrespondenz“ schreibt. Mit Humor wehrt er sich gegen ihre Domestizierungsversuche, erklärt, dass eine Blume in die Vase, aber nicht ins Knopfloch gehöre, und dass er auch als Raucher ein gesunder Mann sei.«
Frankfurter Rundschau (Wolf Scheller)

»Twain bietet Aufklärung in der unterhaltsamen Form: ironisch- argumentierend.«
Freie Presse (Eva Prase)

»Auch der skeptische Betrachter fremder Ehen wird einräumen müssen, dass es sich hier um ein gemeinsames Glück handelt, das seinesgleichen sucht.«
Frankfurter Rundschau (Judith von Sternburg)

»Man will sich zwischen den Zeilen einnisten, bis einem das Herz übergeht.«
Brigitte (Angela Wittmann)

» In >Sommerwogen< kann man temperamentvolle und witzige Briefe lesen [...]. «
Lokalzeitung (Thomas Behlert)

"Mark Twains Briefe, jetzt erstmals auf Deutsch erschienen, zeugen von einer Liebe, deren Feuer vom ersten Blick bis zum Tode glühte."
Für Sie (Heidi Fröhmert)

»Die Briefe sind so vital, so witzig, so zärtlich und mitunter so traurig, dass man weinen möchte. Sie treffen mitten ins Herz. «
Madame (Rüdiger von Naso)

»Der Band gestattet einen tiefen Blick in die Gefühlswelt des Schöpfers von Tom Sawyer und Huckleberry Finn... Dem Leser präsentiert sich eine vollkommen unbekannte Seite des Autors- und eine höchst witzige.«
n-tv Nachrichtenfernsehen (Markus Lippold)

»Olivia muss ein wahrhafter Engel gewesen sein, ein schöner Engel überdies – so heißt es in den kleinen hübschen Kommentaren zu dem Bändchen mit den zum ersten Mal auf Deutsch veröffentlichten Liebesbriefen. Und er schrieb wirklich gute Liebes- und Werbebriefe.«
DIE ZEIT (Rolf Vollmann)

»Die darin zusammengestellten Briefe Twains an seine Frau Olivia zeigen den für Ironie und Witz bekannten Autor von ganz zärtlicher Seite.«
dpa (Dorit Koch)

»Eine Sammlung der hinreißenden Briefe zwischen Twain und seiner großen Liebe und späteren Frau Livy.«
Vogue (Dorit Koch)

»Temperamentvoll, voller Witz und Einfallsreichtum – so schrieb Mark Twain über dreißig Jahre an Livy Langdon, seine große Liebe, spätere Ehefrau und Mutter seiner Kinder.«
Unbekanntes Medium (Dorit Koch)

»Seine Briefe an Livy sind erfüllt von einem romantischen Überschwang, über den zu lästern er in seinen veröffentlichten Werken wohl schwerlich unterlassen hätte, wäre er ihm bei einem Anderen begegnet.«
Süddeutsche Zeitung (Dorit Koch)

»Vielleicht die schönsten Texte des begnadeten Romanautoren.«
Hamburger Morgenpost (Dorit Koch)

»Amüsante, anrührende Lebenszeugnisse, die so manche Anekdoten zum Besten geben.«
WDR (Christine Westermann)

»Zeugnisse einer lebenslangen Liebe und Verehrung, die sogar den Tod eines Kindes überstand. Vielleicht die schönsten Texte des begnadeten Romanautoren.«
Hamburger Morgenpost (Stephanie Lamprecht)