Wessen Erinnerung zählt?
 (05.05.2021)

14,00 €*

Produktnummer: 9783455010732
Verlag: Hoffmann und Campe
Author: Terkessidis, Mark
ISBN: 978-3-455-01073-2
Erscheinungsdatum: 05.05.2021

       
Produktinformationen "Wessen Erinnerung zählt?"
  • Hoffmann und Campe
  • Terkessidis, Mark
  • 978-3-455-01073-2
  • 05.05.2021
  • 126 x 17 x 190 (B/T/H)
  • 226
  • Taschenbuch (US)
  • deutsch
  • 1
  • 224 Seiten
  • 7 %

  • Der lange Schatten des deutschen Kolonialismus 

    Über Deutschlands koloniale Geschichte wird aktuell wieder heftig debattiert. Es geht um Straßennamen aus der Kolonialzeit, Statuen alter Kolonialherren und die Bestände von Museen. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Kolonien in Afrika wie  Kamerun oder Namibia.
    Doch auch polnischsprachige Gebiete wurden vom Deutschen Reich besetzt, ebenso wie sich der deutsche Imperialismus auf Südosteuropa und das Osmanische Reich richtete. Wessen Erinnerung zählt? erzählt die ganze Geschichte des deutschen Expansionsstrebens.
    Nur so können wir heute angemessen über Rassismus, Migration und Erinnerung sprechen.

    Mit aktuellem Vorwort für die Taschenbuch-Ausgabe

    »Terkessidis zeigt klar wie keiner vor ihm, wie gerade in Deutschland der Rassismus als Grundprinzip des Kolonialismus weiterlebt, viel weniger beachtet und geächtet als in anderen Ländern.« Süddeutsche Zeitung

    »Gedankenreich und brillant formuliert.« Kölner Stadt-Anzeiger



    Rezensionen "Wessen Erinnerung zählt?"

    »Ein so komplexes Thema zu behandeln, verlangt Mut und historische Sachkenntnis.«
    Kulturpolitische Mitteilungen (Franz Kröger)

    »Terkessidis zeigt klar wie keiner vor ihm, wie gerade in Deutschland der Rassismus als Grundprinzip des Kolonialismus weiterlebt, viel weniger beachtet und geächtet als in anderen Ländern.«
    Süddeutsche Zeitung (Jörg Häntzschel)

    »anregende Lektüre«
    Afrika Süd (Henning Melber)

    »Ein erhellendes und gut geschriebenes Buch.

    Ein kluges Buch über Erinnerung und Demokratie.«

    NZZ Bücher am Sonntag (Martina Läubli)

    »Gedankenreich und brillant formuliert.«
    Kölner Stadt-Anzeiger (Markus Schwering)

    »Dem Berliner Historiker und Journalisten Terkessidis ist hier ein wichtiger Anstoß gelungen, den Begriff des deutschen Kolonialismus aus dem beengten Rahmen des 19. Jahrhunderts zu lösen.«
    Thema. Das Güstrowjournal (Markus Schwering)

    »Insgesamt sticht Terkessidis im vielstimmigen Chor jener, die derzeit über koloniale Vergangenheit reden und schreiben, durch seinen weiten Blick hervor.«
    Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Andreas Eckert)

    »Herr Terkessides leuchtet viele Ecken der Geschichte des Rassismus und der Kolonialzeit Deutschlands aus. Dieses Licht ist wichtig, damit die Tatsachen überhaupt zu erkennen sind. [...]  Es ist angenehm zu lesen und äußerst informativ«
    Hochschulradio Aachen (Andreas Eckert)

    »Produktiv wie spannend.«
    Der Tagesspiegel (Caroline Fetscher)

    »Meisterhaft.«
    Kleine Zeitung (Ingo Hasemann)

    Hauptlesemotive: Auseinandersetzen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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