Vom Aufstehen
dtv Verlagsgesellschaft
Produktinformationen "Vom Aufstehen"
Helga Schubert erzählt in kurzen Episoden und klarer, berührender Sprache ein Jahrhundert deutscher Geschichte – ihre Geschichte, sie ist Fiktion und Wahrheit zugleich.
Rezensionen "Vom Aufstehen"
Eine klare, scheinbar einfache, aber sehr tief gehende Sprache. Großartig!3sat (Gert Scobel)
Ich war so berührt, dass ich dachte, man müsste eine neue literarische Skala eröffnen: den Schubert-Moment.
3sat (Katrin Schumacher)
Anrührend, sehr bewegend. Ein einfaches, gütiges Leben, mild und sanft beschrieben.
Spiegel Online (Elke Heidenreich)
Es sind schlichte Sätze der Liebe, des Zweifels und des Verstehens, die sich tief einbrennen.
Brigitte (Meike Schnitzler)
Mit der Preisträgerin Helga Schubert habe ich mich über die Maßen mitgefreut. Ihre Lesung traf mitten ins Herz.
Forum - Wochenmagazin (Michaela Auinger)
In den stärksten Passagen ist dieses Buch lebensklug, poetisch, sinnlich, mal einfach nur das Grauen in kurzen Hauptsätzen erzählend, mal verzeihend.
NDR Kultur (Lenore Lötsch)
Helga Schubert schafft es, die ganze Ambivalenz der Geschichte in vermeintlich kleinen Momenten einzufangen.
3sat (Sandra Kegel)
Helga Schubert erzählt davon, wie man Frieden machen kann mit diesem Leben. Sie zeigt, wie man Lebensgeschichte in Literatur verwandeln kann.
Ingeborg-Bachmann-Preis, 0 (Insa Wilke, Jury)
Großes Verzeihen in knappen Sätzen.
Ingeborg-Bachmann-Preis, 0 (Hubert Winkels, Jury)
Dieser Text transportiert Empathie und Wärme.
Ingeborg-Bachmann-Preis, 0 (Michael Wiederstein, Jury)
Nichts ist zu gering, um erzählt zu werden; von ihr schon gar nicht. Nichts ist unwichtig, nichts uninteressant.
Kurier (Peter Pisa)
Unfassbar ist das Er-und Überlebte, doch kein Wort der Klage, keine Wertung, kein nachträgliches Verurteilen kommt der Verfasserin ins Buch.
Tiroler Tageszeitung (Markus Schramek)
Ein Glück, dass es sie gibt: jene Bücher, die nachwirken, die bei der Lektüre etwas anstellen mit dem Lesenden, etwas zum Klingen bringen und somit Großes, Gültiges berühren.
Münchner Merkur (Michael Schleicher)
Helga Schuberts Buch ›Vom Aufstehen‹: Gute Geschichten sind wie das Leben tragikomisch.
Frankfurter Rundschau (Cornelia Geißler)
›Vom Aufstehen‹: Bachmann-Preisträgerin Helga Schubert schöpft feinsinnige Geschichten aus ihrem Leben.
Wiener Zeitung extra, 20./21.03.2021 (Andreas Wirthensohn)
Pointiert sind Helga Schuberts Miniaturen und so verdichtet, dass sie in hochkonzentrierter, knapper Form oft ein ganzes Lebensgefühl erfassen.
WDR 3 (Andrea Gerk)
Lauter Geschichten aus einem bewegten Leben: Die Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin Helga Schubert und ihr Buch ›Vom Aufstehen‹.
Der Tagesspiegel (Gerrit Bartels)
Helga Schubert schreibt in ›Vom Aufwachen - Ein Leben in Geschichten‹ tröstliche, grimmige, tragikomische Episoden.
Sächsische Zeitung (Karin Grossmann)
Ein deutsches Jahrhundert, großartig erzählt.
News (Karin Grossmann)
Es ist ein versöhnliches Buch. Aber nicht alles ist gut.
Die Presse (Bettina Steiner)
Rückschau nach 80 Jahren: Helga Schubert erzählt in ›Vom Aufstehen‹ von dem Versuch, sich im Alter mit dem eigenen Leben auszusöhnen.
Mitteldeutsche Zeitung (Christian Eger)
Ein Jahrhundertleben – verwandelt in große Literatur.
prberghoff.de (Christian Eger)
Helga Schuberts Buch ›Vom Aufstehen‹ ist ein Ereignis über die Literatur hinaus.
taz - Die Tageszeitung, 20./21.03.2021 (Stephan Wackwitz)
Ein berührendes Buch über das Verzeihen und Ankommen bei sich selbst.
SWR 2 (Theresa Hübner)
Helga Schubert erzählt von Verletzungen und von Schutzlosigkeit. Und doch besticht ihr berührendes Buch immer wieder durch große Wärme und Empathie.
WDR 5 (Holger Heimann)
Schuberts Lakonie jedoch, ihre klaren, hellsichtigen Sätze und ihre sanfte, sich niemals dem Tod ausliefernde Lebendigkeit machen die Geschichten einzigartig.
Die Rheinpfalz (Gabriele Weingartner)
Klar, schnörkellos und voller Wärme blättert Schubert unermüdlich und unterhaltsam vor- und rückblickend ihr Leben auf.
Badisches Tagblatt (Christiane Lenhardt)
Eine Autobiografie in Geschichten, vom DDR-Alltag, vom Älterwerden, von den Versuchen, sich Luft zu verschaffen. Geschrieben mit Klarheit und Empathie.
SWR 2, April 2021 (Christiane Lenhardt)
Helga Schuberts Sprache ist schnörkellos, von unaufdringlicher Schönheit und Klarheit, und sie beherrscht die Kunst der Skizze, die alles Unwesentliche weglässt.
Oberösterreichische Nachrichten (Christian Schacherreiter)
Man fühlt sich wie umarmt von diesem Buch.
Kleine Zeitung (Karin Walter-Petutschnig)
Aber ihre kurzen, wunderbar geschriebenen Episoden lesen sich so frisch, als sei sie ewig jung geblieben.
Für Sie (Karin Walter-Petutschnig)
Ein Jahrhundertleben - Flucht, DDR, Stasi-Kontrolle, Wiedervereinigung - hat Helga Schubert in Literatur verwandelt.
Lübecker Nachrichten (Roland Mischke)
Flucht, Stasi, Wende: autobiografisch grundierte, preisgekrönte Geschichte über ein ostdeutsches Frauenleben im 20. Jahrhundert.
SPIEGEL-Bestseller, Das Kulturmagazin, Frühjahr 2021 (Roland Mischke)
›Vom Aufstehen‹ ist ein Mosaik aus vielen Lebenssteinchen. Anrührend und anregend ausgelegt in 29 meist kurzen Kapiteln.
Kölner Stadt-Anzeiger (Martin Oehlen)
Über poetische Formulierungen, trockene Feststellungen und detaillierte Beschreibungen gelangt man in die Tiefen einer europäischen Welt.
Falter, 13/2021 (Stefanie Panzenböck)
Dieses Buch macht einem Mut zum Leben.
MDR, Thüringen (Torsten Unger)
Was Geschichte mit Menschen macht - hier kann man es nachempfinden.
Münchner Feuilleton, April 2021 (Klaus Hübner)
In den 29 Miniaturen mit autobiografischem Charakter werden Lebenserfahrungen und Zeitgeschichte unpathetisch, kritisch und doch nachsichtig unter die Lupe genommen.
Das Blättchen (Manfred Orlick)
Schubert erweist sich im Verzicht auf jegliches Pathos als Meisterin der Gratwanderung zwischen fingierter Anpassung und subtiler Demaskierung durch galligen Humor.
Badische Neueste Nachrichten (Rüdiger Krohn)
›Vom Aufstehen‹ ist eine preisgekrönte Jahrhunderterzählung über Weltkrieg, Besatzung, Mauerbau, Stasi-Herrschaft, Wendezeit und Neuanfang, bei der man sich fragt, wie viel Geschichte in ein Leben eigentlich reinpasst.
Stern (Rüdiger Krohn)
In kleinen Erzählungen entfaltet die Bachmann-Preisträgerin Helga Schubert ein Jahrhundert.
Salzburger Nachrichten (Wolfgang Huber-Lang)
In ›Vom Aufstehen‹ erzählt die 81-jährige Bachmann-Preisträgerin ihre Geschichte und die ihrer traumatisierten Mutter. Ergreifend.
DONNA (Wolfgang Huber-Lang)
Weltkrieg, deutsche Teilung, Stasi, Wende: In ›Vom Aufstehen‹ macht die 81-jährige Helga Schubert ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte erfahrbar.
SFR 2, 52 Beste Bücher (Felix Münger)
Ihr neues Buch ›Vom Aufstehen‹ ist DIE Überraschung dieses Bücherfrühlings.
Münchner Merkur (Felix Münger)
Im Kleinen erkennt Helga Schubert die Gesetze des Lebens.
Oranienburger Generalanzeiger (Welf Grombacher)
In klarer, einfacher Sprache erzählt sie aus ihrem Leben, in kurzen, knappen Sätzen, ohne jemals sentimental oder gar weinerlich zu werden, stattdessen humorvoll.
feuilletonfrankfurt.de (Simone Hamm)
In Schuberts Erzählungen wird schmerzhaft deutlich, wie der Krieg fortgewirkt hat in Familien, selbst als er längst beendet war.
Buchkultur, Nr. 2/2021 (Sophie Weigand)
Vom Verbundensein mit allem, was war und ist, erzählt die Autorin, und sie gewinnt schließlich jene menschliche Haltung, die den Klagenfurter Text insgesamt auszeichnet.
Mannheimer Morgen (Thomas Groß)
Das schönste und ermutigendste Buch des Frühjahrs.
SPIEGEL Spitzentitel (Volker Weidermann)
Aus kleinen, unscheinbaren Elementen, Miniaturen, setzt sich das zusammen, was im Ganzen als die Geschichte eines Jahrhunderts in Erscheinung tritt.
Stuttgarter Zeitung (Volker Weidermann)
›Lebensweise‹ könnte man diese Geschichten nennen, vom ›heiteren Darüberstehen‹ im Sinne Fontanes bestimmt.
Passauer Neue Presse (Andreas Wirthensohn)
Ein Buch wie ein Fest. Das literarische Comeback des Jahres. Ein brillanter Geschichtenband von einer Frau, die wirklich etwas zu sagen hat. Geschichten, die trösten.
ARD Druckfrisch (Denis Scheck)
›Vom Aufstehen‹ ist kein Roman, kein Erzählband, keine klassische Autobiografie. Es ist eine Art Album aus 29 Texten: Erzählungen, Betrachtungen, Novellen, Essays.
kulturtipp, Nr. 10/2021 (Frank von Niederhäusern)
Aus kleinen, unscheinbaren Elementen, Miniaturen, setzt sich das zusammen, was im Ganzen als die Geschichte eines Jahrhunderts in Erscheinung tritt.
Stuttgarter Zeitung (Frank von Niederhäusern)
Helga Schubert erzählt in kurzen Episoden deutsche Geschichte - ihre Geschichte.
Kölner Illustrierte (Frank von Niederhäusern)
Verdichtung eines Jahrhunderts: Helga Schubert erzählt von einem Jahrhundert der Widrigkeiten und Irrläufe.
Der Freitag (Björn Hayer)
Gegen dieses Allzuviel der Jahrzehnte setzt Helga Schubert ihre konzentrierte, klare Sprache, die auf jeder Seite erinnert, dass hier nicht vom Aufgeben, sondern dem entgegengesetzt ›Vom Aufstehen‹ berichtet wird.
Deutschlandfunk, Lesezeit (Björn Hayer)
Es sind keine Abrechnungen mit schwierigen Lebensphasen und Beziehungen. Kein Groll, sondern Erinnerungen.
Politik & Kultur, 05/2021 (Maike Karnebogen)
Schubert erzählt von der Macht, die andere Menschen, aber auch ein politisches System über jemanden haben kann.
Abendzeitung, 08./09.05.2021 (Lisa Forster)
Lebenserzählungen einer großen Schriftstellerin.
Brigitte (Lisa Forster)
Die 81-jährige Schriftstellerin Helga Schubert erinnert sich - persönlich, versöhnlich.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Britta Heidemann)
In ihrem Buch ›Vom Aufstehen‹ setzt die Bachmannpreisträgerin Helga Schubert ein Leben aus lauter Einzelheiten zu einer großen Geschichte der Versöhnung zusammen.
Stuttgarter Zeitung (Stefan Kister)
Beobachterin im eigenen Leben.
Kieler Nachrichten (Lisa Fors)
So flirrt ein halbes Jahrhundert deutscher Historie an uns vorüber – verdichtet zu einer ganz persönlichen Chronik des Hinfallens und wieder Aufstehens.
Deutschlandfunk, Büchermarkt (Peter Henning)
Der Erzählband strahlt in schnörkelloser Sprache pure Menschlichkeit aus.
Passauer Neue Presse (Barbara Fröhlich)
Ein Buch wie ein Balsam: Mitten in den Aufregungen unserer Tage tut es gut, in den gehaltvollen, durchdachten und stets relevanten Geschichten ›Vom Aufstehen‹ von Helga Schubert zu versinken.
BuchMarkt, Juni 2021 (Susanne Wengeler)
Es ist ein Buch voll zärtlicher Melancholie.
kultur-port.de (Marion Hinz)
Es sind einzelne Passagen, die aus diesem so unprätentiös geschriebenen Buch sich im Gedächtnis festhaken.
Allgäuer Zeitung (Stefanie Wirsching)
Wie heruntergeschnittene Blumen, die darüber umso prächtiger aufblühen, lässt ihre Sprache beiläufig die Fülle eines Lebens auferstehen.
Szene Hamburg (Ulrich Thiede)
Es ist ein denkwürdiges Buch, das zeigt, wie kompliziert und tragikomisch das Leben sein kann!
Schweriner Express zum Wochenende (Liane Römer)
Auch über ihre Arbeit als Autoin und Psychotherapeutin erfährt man viel in den Geschichten eines Lebens, zartfühlend und plastisch.
B.Z. am Sonntag (Liane Römer)
Sie versteht Geschichten als Brücken zwischen den Generationen zur Rettung der Freiheit.
Kleine Zeitung (Philipp Tingler)
Doch vor allem ist es die Geschichte einer Versöhnung: mit der Mutter, einem Leben voller Widerstände und sich selbst.
Bücherschiff, 2/2021 (Walter Reutin)
Helga Schubert beschreibt die DDR, das wiedervereinigte Deutschland und ihre schwierige Mutter unsentimental und anrührend.
NZZ am Sonntag (Obermüller Klara)
›Vom Aufstehen‹ ist ein seelenvolles Buch, dessen Lektüre unauslöschliche Spuren hinterlässt.
lebensart, 07/2021 (Heiko Buhr)
Schimmernde Prosa und der klare Blick für Wesentliches.
Fränkische Landeszeitung (Thomas Wirth)
Schubert erkundet auf 222 Seiten ihre Ursprünge, geographisch, familiär, psychologisch. Ein glücksbringendes Buch, das ich von der ersten Zeile an ins Herz geschlossen habe.
guenterkeil.wordpress.com (Günter Keil)
Besondere Leseempfehlung!
Bibliotheksnachrichten, 02/2021 (Maria Schmuckermair)
Keine fortlaufende Geschichte, sondern viele kleine Geschichten, die sich zu einem gelungenen Leben zusammenfügen. Wunderschön!
Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln (Maria Schmuckermair)
Auf diese grossartige, 2020 mit dem Bachmann-Preis ausgezeichnete Geschichte laufen im nun vorliegenden Buch 28 Erzählungen eines Lebens, thematisch gebündelt, zu.
SRF-Literaturclub (Bernadette Conrad)
Besser geht's kaum: Das ist biografisches Erzählen der Meisterklasse.
reformiert. Kirchenbote (Bernadette Conrad)
Helga Schubert erzählt in einer verknappten Sprache, die nicht ausschmücken, sondern in der Kürze zum Kern vordringen will und dabei auch noch einen feinen Humor erlaubt.
Publik-Forum (Christoph Fleischmann)
Ein Erzählungsband, der lange in der Imagination nachhallt.
Der Tagesspiegel (Denis Scheck)
Schubert blättert in 29 Erzählungen ihr Leben auf, lässt uns teilhaben an ihren Erinnerungen, die deutsche Geschichte sind.
Neue Presse (Denis Scheck)
Sie erzählt lakonisch, dicht, niemals weinerlich und berührt in Ihrer Beiläufigkeit die LeserInnen umso mehr. Unbedingt lesenswert!
Evangelisches Sonntagsblatt (Petra Kellermann)
Die Lebensrückschau der 81-jährigen Schriftstellerin schildert erlebtes Leid, bezeichnet Brüche, berichtet von Hoffnung, Freude, Glücksmomenten und erzählt von ihrer tiefen Verankerung im christlichen Glauben.
Badische Zeitung (Kai Kricheldorff)
Das ist weit mehr als bloße Autobiographie, als geschriebenes Zeitdokument. Das ist große Literatur.
kultkomplott.de (Jörg Konrad)
Dieses Buch ist lebensklug und gütig und nicht zuletzt auch die Geschichte einer Versöhnung: mit der Mutter, einem Leben voller Widerstände und sich selbst.
Wann & Wo am Sonntag (Christa Küng)
In jeder ihrer Geschichten gibt es etwas, was mich innerlich anspricht.
seniorweb.ch (Maja Petzold)

Leseprobe
Hauptlesemotive: | Entspannen |
---|---|
Produktart: | Buch gebunden |
Produktform: | Hardcover |
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