Beale Street Blues
 (19.02.2021)

13,00 €*

Produktnummer: 9783423148009
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Author: Baldwin, James
ISBN: 978-3-423-14800-9
Erscheinungsdatum: 19.02.2021

       
Produktinformationen "Beale Street Blues"
  • dtv Verlagsgesellschaft
  • Baldwin, James
  • 978-3-423-14800-9
  • 19.02.2021
  • 122 x 14 x 191 (B/T/H)
  • 219
  • Taschenbuch
  • deutsch
  • If Beale Street Could Talk
  • englisch
  • 4. Auflage
  • Mandelkow, Miriam
  • 224 Seiten
  • 7 %

  • Dies ist die Geschichte von Tish und Fonny und ihrem Kampf gegen die Willkür einer weißen Justiz. Ist das amerikanische Gefängnissystem die Fortsetzung der Sklaverei unter anderen Vorzeichen?



    Rezensionen "Beale Street Blues"

    Der afroamerikanische Autor konnte das alles sein, schwarz, weiss, jung, alt, hetero-, homosexuell.
    NZZ (Manuel Müller)

    Ein wütend-zärtlicher Roman über ein Paar, das durch die Willkür eines rassistischen Polizisten getrennt wird.
    Neue Zürcher Zeitung am Sonntag (Manuel Müller)

    Um sich in die Musikalität, die Baldwins Sprache innewohnt, einzufinden, sei ihre Art zu übersetzen eine sehr körperliche, sagt Mandelkow.
    Deutschlandfunk Kultur (Miriam Mandelkow)

    Starke Neuübersetzung, die perfekt zur afroamerikanischen Bewegung Black Live Matter heute passt.
    Playboy (Günter Keil)

    Und dann erzählt dieses grandiose Buch, das immer noch hochaktuell ist und bald auch als Film anläuft, vor allem von der alles überwindenden Kraft der Liebe.
    Süddeutsche Zeitung (Florian Welle)

    James Baldwins Roman ›Beale Street Blues‹ aus dem Jahr 1974, brillant neu übersetzt von Miriam Madelkow, ist ein kleines Juwel.
    Die Welt (Kerstin Gleba)

    Der Einfluss so vieler grandioser Musikerinnen durchzieht den Roman, macht ihn zu einem langen Song im speziellen Sound der Schwarzenviertel, macht ihn zu großer Literatur.
    Badische Zeitung (Jürgen Reuß)

    Die Übersetzerin Miriam Mandelkow hat das Feine der Struktur und das manchmal Grobe der Diktion dieses Romans gut verknüpft.
    Die Zeit (Hubert Winkels)

    Heute liest sich ›Beale Street Blues‹ wie ein aktueller Beitrag zur ›Black Lives Matter‹-Bewegung.
    Frankfurter Rundschau (Judith von Sternburg)

    James Baldwin war einer der bedeutendsten schwarzen Intellektuellen, aber er war vor allem ein Romantiker. Sein Roman ›Beale Street Blues‹ zeigt dies einmal mehr.
    zeit.de (Marietta Steinhart)

    Der Roman ist manchmal wie ein melancholischer Blues, manchmal wie eine wilde Free-Jazz-Improvisation, manchmal erotisch aufgeladen wie ein Soul-Klassiker.
    rbb Kultur (Frank Dietschreit)

    Der Roman ist Liebesgeschichte und Gefängnisparabel in einem.
    Der Standard (Dominik Kamalzadeh)

    Miriam Mandelkow setzt mit ihrer kraftvollen und klugen Neuübertragung die Wiederentdeckung des amerikanischen Klassikers Baldwin fort, die wir in entscheidendem Maß ihr verdanken.
    Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis 2020, Mai 2020 (Dominik Kamalzadeh)

    Ein Buch von zeitüberspannender Allgemeingültigkeit.
    3sat, 04/2018 (Dominik Kamalzadeh)

    Ganz nah, das heißt nicht nur geografisch, sondern auch politisch. Brandakutell ist James Baldwins inzwischen auch verfilmtes Buch ›Beale Street Blues‹.
    Fuldaer Zeitung (Anke Zimmer)

    Auch mehr als dreißig Jahre nach James Baldwins Tod 1987 ist sein Werk hochaktuell, seine literarische Bedeutung immens und auf weitere Neuübersetzungen von Miriam Mandelkow bei DTV darf man sich freuen.
    literaturreich.de (Petra Reich)

    Welche Relevanz Baldwins Geschichte 45 Jahre nach ihrer Veröffentlichung in Trumps Amerika noch hat, wird auf den ersten Blick klar.
    StadtPost Offenbach (Petra Reich)

    Ein berührendes Werk, geschrieben von einer Ikone, die für Gleichberechtigung aller Menschen einstand - ungeachtet ihrer Hautfarbe, ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer Herkunft.
    Display (Petra Reich)

    Der Roman besticht durch seine
    der-kultur-blog.de (Petra Reich)

    James Baldwins ›Beale Street Blues‹ ist Anklage und Liebesdrama.
    Nordwest-Zeitung (Regina Jerichow)

    Starke Stimme gegen Rassismus.
    Heilbronner Stimme (Christoph Feil)

    Erneut hat Übersetzerin Miriam Mandelkow Großes geleistet.
    Tiroler Tageszeitung (Christoph Feil)

    Vielleicht gibt es trotz all der Härte in seinen Texten überhaupt keinen Autor, der die Menschen derart geliebt hat wie James Baldwin.
    Rheinische Post (Philipp Holstein)

    Es ist nicht möglich, trockenen Auges zu bleiben, wenn man diesen Text liest.
    General-Anzeiger (Felix Ter-Nedden, Park-Buchhandlung)

    Seinen Texten wohnt eine seltene Wucht und Klarheit inne.
    Der Tagesspiegel (Susanne Kippenberger)

    Die Wiederentdeckung des großen amerikanischen Schriftstellers James Baldwin (1924-1987) hat auch ganz viel mit der Neuübersetzung seiner Romane durch Miriam Mandelkow zu tun.
    Hersfelder Zeitung (Karl Schönholtz)

    Eine zornige Anklage gegen Willkür und Ungerechtigkeit in der Form einer sanften Liebesgeschichte.
    Bücher Magazin (Karl Schönholtz)

    Mein Buch des Jahres 2018!
    Newsletter der Buchhandlung Klaus Bittner (Klaus Bittner)

    Er findet Worte für Wut und Zärtlichkeit, für Verzweiflung und Hoffnung - und fesselt damit.
    Luzerner Zeitung (Urs Bader)

    Er findet Worte für Wut und Zärtlichkeit, für Verzweiflung und Hoffnung - und fesselt damit.
    St. Galler Tagblatt (Urs Bader)

    Die Geschichte erinnert an einen Blues-Song, in dem Leid, Liebe, Poesie, Tragik und die Hoffnung das Leben lebenswert machen.
    Züriberg (Urs Bader)

    Es ist ein kämpferischer Roman voller herzlicher Wärme und eisiger Kälte, voller Poesie und Härte, voller Tragik und Pathos.
    literaturkritik.de (Karsten Herrmann)

    Das Buch ›Beale Street Blues‹ ist Trauer und Leid, Angst und Hoffnung, Einsamkeit und Zusammenhalt, Freiheit und Isolation und Liebe, ganz viel Liebe.
    prettyinnoise.de (Paul Schall)

    Es ist ein kämpferischer Roman voller herzlicher Wärme und eisiger Kälte, voller Poesie und Härte, voller Tragik und Pathos.
    culturmag.de (Karsten Herrmann)

    Dabei ist ›Beale Street Blues‹, Baldwins vorletzter Roman, vor allem eine Liebesgeschichte.
    Ultimo (Thomas Friedrich)

    Ein bewegendes, umwerfendes Buch.
    Morgenpost am Sonntag (Thomas Friedrich)

    Baldwins Reden und Texte sind noch heute frappierend aktuell und in der Analyse ihrer Zeit voraus.
    Die Furche (Brigitte Schwens-Harrant)

    Ein Roman wie ein Blues - packend, ehrlich und voller Lebenserfahrung.
    Nürnberger Nachrichten (Brigitte Schwens-Harrant)

    Seine Roman sind formvollendet und zeitlos schön.
    Südostschweiz am Wochenende (Anne-Sophie Scholl)

    James Baldwin zu lesen ist heute wichtiger denn je.
    Kleine Zeitung (Anne-Sophie Scholl)

    Hell funkelnd
    Weser Kurier (Iris Hetscher)

    James Baldwin war nicht nur einer der begabtesten Schriftsteller seiner Generation. Er war und ist auch eine Ikone der schwarzen Bürgerrechtsbewegung.
    Südwest-Presse (Ulrich Rüdenauer)

    Seine Bücher und Essays, oft auf seinen Lebensumständen fußend, dienten als Folie fürs Erwachen afroamerikanischen Selbstbewusstseins.
    Jazz Podium, Nr. 7/8/2020 (Maike Albath)

    Der traurig-schöne Song einer jungen Liebe, voller Wut und doch voller Hoffnung.
    Sortimenterbrief, März 2019 (Maike Albath)

    Der Rhythmus seiner Texte ist purer Jazz, getränkt mit der bitteren, hoffnungsvollen Melancholie des Blues.
    Jazz Podium, Februar 2019 (Maike Albath)

    Der Rhythmus seiner Bücher ist purer Jazz, getränkt mit der bitteren, hoffnungsvollen Melancholie des Blues.
    Just For Swing Gazette, Dezember 2018 (Detlef A. Ott)

    Lesen Sie dieses Buch! Es wird Sie begeistern!
    Magazin 5 plus, November 2018 (Silke Grundmann)

    Der Roman wirkt wie ein Song, gesungen von Baldwin selbst, um Veränderung zu bewirken und die Herzen der Leser mit seiner Stimme zu bewegen.
    sandammeer.at, 08/2018 (Sandra Brugner)

    Baldwin erzählt mit ungeheurer Intensität und Zärtlichkeit die Geschichte einer großen Liebe.
    bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), Oktober 2018 (Ingrid Kainzner)

    Baldwin übertrifft selbst die Erwartungen seiner treuesten Leser.
    sandammeer.at, 08/2018 (Sabrina Brugner)

    Das nächste Meisterwerk.
    neumann, September 2018 (Sabrina Brugner)

    Hauptlesemotive: Entspannen
    Nebenlesemotive: Auseinandersetzen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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